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Kurzgurt – der Schlüssel zu Komfort und Leistung im Reitsport

Ein Sattelgurt ist weit mehr als nur ein einfaches Verbindungselement zwischen Sattel und Pferd. Vielmehr ist er ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden Ihres Pferdes und für Ihre eigene Sicherheit und Kontrolle im Sattel. Insbesondere bei Sätteln mit langen Strupfen – wie Dressur- oder Barocksätteln – ist ein optimal angepasster Sattelgurt unerlässlich, um Druckspitzen zu vermeiden und eine gleichmäßige Druckverteilung zu gewährleisten. Durch die richtige Wahl des Sattelgurtes fördern Sie die Losgelassenheit Ihres Pferdes, erhöhen seine Leistungsbereitschaft und sorgen für eine harmonische Reiteinheit. 

Wann ist die Verwendung eines Kurzgurts erforderlich?

Ein Kurzgurt ist vor allem dann erforderlich, wenn der Sattel lange Strupfen hat, die über den Brustkorb hinausreichen. Dies ist typisch bei Dressursätteln, baumlosen Sätteln oder Barocksätteln. Anders als beim Langgurt, der bei Vielseitigkeitssätteln und Springsätteln mit kurzen Strupfen Verwendung findet, schließt dieser Sattelgurt näher am Pferdekörper ab und bietet dadurch dem Reiter mehr Beinfreiheit.

  • Druckverteilung: Ein Kurzgurt verteilt den Druck gleichmäßiger als ein Langgurt, da er den Gurtstrupfenstrom unterbricht und Scherkräfte im Schulterbereich reduziert.
  • Ellbogenfreiheit: Durch kürzere Strupfen und oft anatomische Formgebung wird die Beweglichkeit im Vorderbeinbereich maximiert.
  • Stabilität: Ein gut sitzender Sattelgurt verhindert, dass der Sattel seitlich oder nach vorne rutscht und sorgt so für einen sicheren Sitz.

Setzen Sie einen Kurzgurt ein, wenn Ihr Pferd beim Gurten unruhig wird, wenn Sattelverschiebungen auftreten oder wenn Sie besonders feine Hilfen geben möchten.

Die verschiedenen Arten von Kurzgurten

Kurzgurt anatomisch

Ein anatomischer Sattelgurt ist speziell geformt, um den Schulterbereich und die Ellbogenfreiheit Ihres Pferdes zu schonen. Die Seitenpartien sind ausgeschnitten, sodass der Sattelgurt nicht auf den Sehnenansatz drückt. Dies fördert ein freies Schieben der Schulter und verhindert Scheuerstellen. Besonders bei Pferden mit empfindlicher Gurtlage oder bei Dressurpferden mit hoher Anforderung an den Rücken ist ein anatomischer Sattelgurt die ideale Wahl.

Beispiel: HKM Sports Ledersattelgurt -Dressage Anatomic- Elastik

Mondgurt

Der Mondgurt ist eine spezielle Form des Sattelgurtes für Pferde mit breitem Rippenbogen und schmaler Brust. Die geschwungene Form erinnert an einen Halbmond und verhindert, dass der Sattelgurt verrutscht oder zu stark in die Rippen drückt. Durch die großflächige Auflage verteilt sich der Druck sanft, und Ihr Pferd kann sich freier bewegen. Ein Mondgurt kommt oft bei barocken Rassen wie Andalusiern, Friesen oder Lusitanos zum Einsatz.

Beispiel: Kavalkade Kurzgurt Softleder "Moon" ohne Elast

Gerade Kurzgurte

Der gerade Sattelgurt ist die klassische, einfache Version. Er ist universell einsetzbar, solange die Gurtlage des Pferdes ideal ist. Allerdings sollte hier besonders auf die Materialqualität und eine präzise Messung geachtet werden, denn gerade Sattelgurte bieten im Schulterbereich keine Entlastung.

Beispiel: Busse Sattelgurt SOFT-DR D

Kurzgurte mit Lammfell

Für Pferde, die zu Scheuerstellen neigen oder während des Fellwechsels empfindlich reagieren, sind Sattelgurte mit Lammfellpolsterung besonders geeignet. Das Lammfell wirkt stoßabsorbierend und druckentlastend – perfekt für wunde oder zarte Hautpartien. Ein Sattelgurt mit Lammfell kann entweder mit einem integrierten Fell ausgestattet sein oder einen abnehmbaren Bezug aus Lammfell haben.

Beispiel: Waldhausen Kurzgurt Lammfell

Gel-Kurzgurt

Ein Gel-Sattelgurt kombiniert flexible Gel-Polsterung mit stabilisierenden Materialien und bietet so exzellenten Komfort. Die Gel-Einlagen passen sich weich an die Konturen des Pferderückens an und verteilen den Druck gleichmäßig, wodurch Scheuerstellen und unangenehmer Druck vermieden werden. Besonders bei dynamischen Disziplinen wie Springen oder Vielseitigkeit, wenn Ihr Pferd starke Stoßbelastungen erfährt, sorgt ein Gel-Sattelgurt für eine beruhigende Stoßabsorption. Gleichzeitig bleibt die Schulterfreiheit erhalten, da das Gel flexibel nachgibt. Für Pferde mit sensibler Haut ist ein Gel-Sattelgurt eine ideale Wahl, denn er minimiert Reibung und entlastet den empfindlichen Brustbereich, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Beispiel: Waldhausen Kurzgurt mit Gel

Welches Material ist das richtige?

Die Wahl des Materials beeinflusst maßgeblich den Komfort, die Haltbarkeit und den Pflegeaufwand Ihres Sattelgurtes. Hier einige gängige Werkstoffe und ihre Eigenschaften:

  • Rindsleder:
    Leder-Sattelgurte sind zeitlos, robust und langlebig. Sie passen sich im Laufe der Zeit der Pferdeform an und bieten eine edle Optik. Allerdings sind Leder-Kurzgurte pflegeintensiv: Sie sollten regelmäßig gereinigt, gefettet und auf Risse kontrolliert werden. Ein Kurzgurt Leder kann bei Nässe steif werden, weshalb er nach Gebrauch getrocknet und gepflegt werden muss.
    Beispiel: Waldhausen Lederkurzgurt Contour
  • Neopren:
    Neopren-Sattelgurte sind modern, pflegeleicht und stoßdämpfend. Sie sind wasserabweisend und besonders rutschfest, auch wenn Ihr Pferd ins Schwitzen kommt. Allerdings sind sie weniger atmungsaktiv als andere Materialien. Neopren-Kurzgurte sind ideal für Alltagsreiter, Vielseitigkeitsreiter und alle, die einen robusten Sattelgurt suchen, den sie einfach abwaschen können.
    Beispiel: USG Kurzgurt Neopren, ohne Elastik
  • Baumwolle:
    Ein Baumwoll-Sattelgurt ist eine natürliche, hautfreundliche Alternative, die oft maschinenwaschbar ist. Sie saugt jedoch Feuchtigkeit auf, was bei intensiven Trainingseinheiten zu vermehrtem Schwitzen führen kann. Baumwollgurte sind preiswert und für Pferde geeignet, die keine Druckstellen entwickeln.
  • Lammfell:
    Lammfell-Sattelgurte bieten höchsten Komfort und Druckentlastung. Sie sind besonders atmungsaktiv und wirken wärmend im Winter und kühlend im Sommer. Allerdings erfordern sie aufwändige Pflege: Handwäsche mit speziellem Lammfell-Shampoo und schonendes Trocknen. Pferde mit Allergien oder empfindlicher Haut profitieren am stärksten von einem Lammfell-Kurzgurt.
    Beispiel: Kavalkade Kurzgurt Lammfell "Comfort" ohne Elast

Die Wahl des Materials hängt von Ihrem Reitstil, dem Temperament Ihres Pferdes und dem Pflegeaufwand ab, den Sie in Kauf nehmen möchten. Ein höherer Preis für erstklassige Materialien amortisiert sich oft durch längere Haltbarkeit und besseres Wohlbefinden Ihres Pferdes.

So finden Sie die richtige Länge für Ihren Kurzgurt

Die Länge des Kurzgurtes ist entscheidend für Komfort und Funktion. Ein zu kurzer Sattelgurt drückt direkt auf die Haut, verursacht Scheuerstellen und schränkt die Atmung ein. Ein zu langer Sattelgurt kann über den Sattelrand hinausragen und beim Reiten stören. Hier einige Hinweise, wie Sie die richtige Länge ermitteln:

  1. Messen am gesattelten Pferd: Bringen Sie Ihr Pferd in einen entspannten Stand und legen Sie den Sattel auf. Sobald der Sattel positioniert ist, messen Sie vom unteren Ende der linken Strupfe zum unteren Ende der rechten Strupfe – jeweils bis zum Gurtloch, das Sie voraussichtlich verwenden werden. Der Sattelgurt sollte so gewählt werden, dass die Schnallen etwa eine Handbreite oberhalb des Ellbogens liegen.
  2. Gurtlöcher berücksichtigen: Messen Sie nicht nur die maximale Ausführung des Strupfens, sondern prüfen Sie auch, ob das mittlere Gurtloch bei Ihrem Pferd gut sitzt. Ein Sattelgurt, der nur im äußersten Loch hält, bietet weniger Flexibilität bei kleinen Gewichtsschwankungen oder Fellwechseln.
  3. Toleranzpuffer: Geben Sie etwa 2–3 cm Spielraum zur gemessenen Länge hinzu, um sicherzustellen, dass der Sattelgurt nicht zu eng sitzt, wenn Ihr Pferd auf dem Platz schwitzt und leicht an Gewicht zunimmt.

Achten Sie darauf, dass die Schnallen nicht direkt auf dem Ellbogen liegen, sondern so positioniert sind, dass sie den Druck gleichmäßig verteilen.

Anwendungs-Tipps nach Disziplin: Welcher Kurzgurt passt zu Ihnen?

Je nach Reitsport-Disziplin ändern sich die Anforderungen an Ihren Sattelgurt. Im Folgenden finden Sie praxisnahe Hinweise, welcher Sattelgurt sich in den einzelnen Bereichen besonders bewährt hat:

  • Dressur & Turnier
    • In der Dressur sind feine Hilfen und eine freie Schulter- und Ellbogenbewegung essenziell. Ein anatomischer Sattelgurt mit Ellbogenaussparung sorgt für maximale Schulterfreiheit. Modelle mit Lammfell sind geeignet für empfindliche Pferde, die bei intensivem Training schnell an Scheuerstellen leiden.
  • Springen & Vielseitigkeit
    • Beim Springen und Vielseitigkeitstraining muss der Sattelgurt stabil sitzen und zugleich etwas Elastizität bieten, um die Stoßkräfte beim Absprung abzufedern. Neopren-Kurzgurte mit Elastikeinsatz oder Gelpolsterung verhindern Rutschen und bieten Stoßdämpfung.
  • Freizeit & Wanderreiten
    • Für lange Ausritte sollten Sie einen bequemen Sattelgurt wählen, der atmungsaktiv und druckentlastend ist. Lammfell-Kurzgurte sind im Wanderrittbereich beliebt, da sie Temperaturschwankungen ausgleichen und Scheuerstellen vorbeugen. Alternativ sind leichte Neopren-Kurzgurte empfehlenswert.
  • Therapie & Jungpferdetraining
    • Im therapeutischen Bereich und bei Jungpferden steht die Schonung des Pferderückens im Vordergrund. Ein besonders weicher Sattelgurt mit gut wärmender Polsterung hilft, Verspannungen zu vermeiden und die Muskulatur schonend aufzubauen.
  • Barockpferde & Spezialrassen
    • Barockpferde wie Friesen, Andalusier oder Lusitanos benötigen aufgrund ihrer Rippenform oft einen Mond-Kurzgurt, um ein Verrutschen zu verhindern und den großen Rippenbogen sanft zu umschließen.

Je nach Anforderung können Sie verschiedene Sattelgurt-Modelle kombinieren und austesten, bis Sie den optimalen Gurt für Ihr Pferd gefunden haben.

Pflege und Reinigung Ihres Kurzgurtes

Ein gepflegter Sattelgurt behält seine Funktion, Form und Langlebigkeit. Regelmäßige Pflege verhindert Materialverschleiß und sorgt dafür, dass Ihr Pferd angenehm und gesund bleibt:

  • Leder-Kurzgurt:
    • Entfernen Sie nach jedem Ritt Schmutz und Schweiß mit einer weichen Bürste oder einem feuchten Tuch.
    • Reinigen Sie den Sattelgurt mindestens alle 5–7 Ritte mit spezieller Lederseife.
    • Tragen Sie nach dem Trocknen eine dünne Schicht Lederbalsam auf, um das Leder geschmeidig zu halten.
    • Bewahren Sie den Sattelgurt trocken und luftig auf, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Neopren-Kurzgurt:
    • Wischen Sie den Sattelgurt nach jeder Einheit mit einem feuchten Tuch ab, um Salz- und Schweißreste zu entfernen.
    • Bei starker Verschmutzung geben Sie den Sattelgurt in die Waschmaschine (max. 30 °C, Schonprogramm, kein Schleudern).
    • Lassen Sie den Sattelgurt an der Luft trocknen – kein Trockner!
  • Baumwoll-Kurzgurt:
    • Verschmutzungen lassen sich meist bei 30–40 °C in der Waschmaschine entfernen.
    • Schließen Sie vorher alle Schnallen, damit der Sattelgurt nicht in der Maschine beschädigt wird.
    • Lüften Sie den Sattelgurt nach dem Waschen gut aus, um Stockflecken zu vermeiden.
  • Lammfell-Kurzgurt:
    • Entfernen Sie lose Haare und Schmutz mit einer weichen Fellbürste.
    • Waschen Sie das Lammfell nur von Hand mit speziellem Fellwaschmittel.
    • Drücken Sie überschüssiges Wasser vorsichtig aus (nicht wringen!), und legen Sie den Sattelgurt flach zum Trocknen.
    • Bürsten Sie das Lammfell nach dem Trocknen auf, um die Flauschigkeit wiederherzustellen.

Achten Sie besonders auf Schnallen und Nähte: Wenn sich Rost bildet oder Fäden aufgehen, kann dies zu unangenehmen Druckstellen beim Reiten führen. Eine regelmäßige Überprüfung rentiert sich durch eine längere Nutzungsdauer Ihres Kurzgurtes.

FAQ – Häufig gestellte Fragen rund um Kurzgurte

Warum Kurzgurt?

Ein Kurzgurt wird eingesetzt, wenn der Sattel lange Strupfen hat, was vor allem bei Dressur-, Barock- und baumlosen Sätteln der Fall ist. Im Gegensatz zum Langgurt schließt ein Kurzgurt näher am Pferdekörper ab, ohne die Beinfreiheit einzuschränken. Er gewährleistet eine gleichmäßigere Druckverteilung, entlastet die Ellbogenpartie und verhindert, dass der Sattel verrutscht.

Was ist besser, Langgurt oder Kurzgurt?

Die Wahl zwischen einem Langgurt und einem Kurzgurt hängt stark von der individuellen Sattel- und Pferdeanatomie sowie von den persönlichen Vorlieben ab. Ein Langgurt wird typischerweise in Kombination mit Vielseitigkeits- oder Springsätteln verwendet, während der Kurzgurt häufig bei Dressursätteln zum Einsatz kommt. Langgurte bieten den Vorteil, dass sie mehr Platz für modische Elemente wie Rollenschnallen oder aufwendig gestaltete Schlaufen bieten. Sie sind zudem oft einfacher zu greifen, was es erleichtert, den Gurt anzuziehen, vor allem für Reiterinnen und Reiter, die besonderen Wert auf Komfort und praktische Anwendbarkeit legen. Hingegen ist der Kurzgurt kompakter und eignet sich hervorragend für eine engere Verbindung zwischen Reiter und Pferd, was besonders bei dressurbetonten Aktivitäten geschätzt wird. Die kürzere Länge sorgt dafür, dass weniger Material unter dem Bein des Reiters liegt und so die Einwirkung des Schenkels ungestört bleibt. Beide Gurttypen werden bei Albenisa in hoher Qualität, mit sorgfältig ausgewählten Materialien und ausgezeichnetem Design angeboten, das sowohl für den Alltag als auch für den Turniersport geeignet ist. Welcher Gurt letztlich die bessere Wahl ist, sollte daher nicht pauschal entschieden werden – probieren Sie verschiedene Varianten aus und spüren Sie den Unterschied. Entdecken Sie unser Sortiment an Gurten und lassen Sie sich von unseren spezialisierten Beratern bei der Auswahl helfen!

Welche Länge sollte ein Kurzgurt haben?

Die richtige Sattelgurt-Länge messen Sie am besten am gesattelten Pferd. Messen Sie vom unteren Ende der linken Strupfe bis zum unteren Ende der rechten Strupfe – jeweils bis zum Gurtloch, das Sie voraussichtlich verwenden. Der Kurzgurt sollte so sitzen, dass die Schnallen etwa eine Handbreite oberhalb des Ellbogens liegen. Hersteller geben oft an, ob ihr Sattelgurt für Warmblut, Kleinpferd oder Pony geeignet ist.

Welcher Gurt für empfindliche Pferde?

Für empfindliche Pferde eignen sich Kurzgurte mit weicher Polsterung wie Lammfell oder medizinisch behandelte Felle. Anatomische Formen entlasten den Schulterbereich und verhindern Scheuerstellen. Auch Neopren-Kurzgurte mit Elastikeinsätzen können empfindliche Pferde schonen, da sie Stoßkräfte abfedern und weniger Reibung erzeugen.

Wie liegt ein Kurzgurt richtig?

Ein Kurzgurt liegt richtig, wenn er:

  1. Ellbogenfreiheit gewährt: Die Schnallen und Gurtenden sollten nicht direkt auf den Ellbogen drücken.
  2. Gleichmäßigen Druck verteilt: Der Gurt darf weder zu straff noch zu locker sein.
  3. Nicht verrutscht: Durch anatomische Form und elastische Einsätze bleibt der Sattelgurt an Ort und Stelle.
  4. Kein Scheuern verursacht: Achten Sie auf hochwertige Polsterung und saubere Verarbeitung.

Messen Sie am gesattelten, ruhigen Pferd und testen Sie den Sattelgurt bei einer leichten Reiteinheit. Nur so erkennen Sie, ob der Gurt wirklich richtig liegt und Ihr Pferd nicht irritiert.

Warum ein Mondgurt?

Die Wahl eines Mondgurts kann Ihren Reitsport wesentlich bereichern. Diese spezielle Form des Sattelgurts ist optimal für Pferde mit ungünstiger Gurtlage oder einem besonders runden Körperbau, da er die nötige Sicherheit bietet, ohne das Pferd einzuengen. Durch seine anatomisch angepasste Form verhindert er das Verrutschen des Sattels, verbessert den Komfort für das Pferd und sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung.
Der Einsatzbereich des Kurzgurts ist vielseitig: Vom Dressurreiten über den Freizeitsport bis hin zu anspruchsvollen Turnierevents bewährt sich der Mondgurt durch zuverlässigen Halt und Anpassungsfähigkeit. Besonders Reiterinnen, die im Premiumsegment einkaufen, profitieren von der hochwertigen Verarbeitung und den langlebigen Materialien, die Mondgurte auszeichnen.
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