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wasserdicht
Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen –[–CO–O–]– in ihrer Hauptkette. Zwar kommen auch in der Natur Polyester vor, doch heute versteht man unter Polyester eher eine große Familie synthetischer Polymere (Kunststoffe), zu denen die viel verwendeten Polycarbonate (PC) und vor allem das technisch wichtige, thermoplastische Polyethylenterephthalat (PET)[1] gehören. Eine weitere Form ist das duroplastische ungesättigte Polyesterharz (UP), welches als preisgünstiges Matrixharz im Bereich Faserverbundkunststoffe verwendet wird. Außerdem lassen sich aromatische Polyester zu flüssigkristallinen Polymerketten anordnen, wodurch sich das Eigenschaftsprofil eines Hochleistungskunststoffes ergibt.;pflegeleichtes, weiches PVC-Soft-Material;Lederoptik;weiche Fütterung;elastische Gewebeeinsätze;rutschfeste Sohle;Sporen

Vollkommener Schutz vor Wettereinflüssen: Die wasserfeste/atmungsaktive Technologie von Ariat greift auf Stoffkomponenten zurück, die Sie vor Wettereinflüssen schützen, aber trotzdem atmungsaktiven Tragekomfort bieten.
- Die mikroporöse Laminatschicht des wasserfesten Materials blockiert eindringende Wassermoleküle und lässt Feuchtigkeit entweichen. Das Material wirkt schützend und bietet hohen Tragekomfort.
- Das Außenmaterial wurde imprägniert und wirkt wind- und wasserabweisend für zusätzlichen Schutz.


Sporen sind in fast allen Reitweisen üblich. Die Modelle ähneln sich: Eine U-förmige Halterung umschließt die Ferse des Reiters; an ihr ist ein nach hinten weisender Dorn befestigt. Dieser endet entweder glatt oder in einem runden (Tropfendorn) oder eckigen (Hammersporen) Kopf. Bei der Wahl dieser Sporenmodelle sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Kopf frei von scharfen Kanten ist. Dressur- und Springsporen besitzen einen längeren (bis 4,5 cm), Vielseitigkeitssporen einen kürzeren Dorn (bis 3,5 cm).
Bei Dressur- oder Springprüfungen sind ebenfalls Rädchensporen erlaubt. Diese Modelle besitzen entweder ein glattes Ballrad oder ein Zackenrad (Balkenholsporen); auch hier gilt: alle Ecken und Kanten müssen abgerundet sein. Schwanenhalssporen besitzen einen nach oben gebogenen, verlängerten Dorn; dies erlaubt größeren Reitern auf kleinen Pferden, die Sporen einzusetzen, ohne die Fersen nach oben zu ziehen.
Diese Sporenmodelle werden über dem Sporenhalter an Reitstiefeln mithilfe von Sporenriemchen aus Leder oder Nylon befestigt.
Westernsporen sind grundsätzlich größer; der längere Dorn ist meist nach oben geschwungen und endet immer in einem Rad. Dieses kann kleine, weiche Zacken, aber auch lange, wenig pferdefreundliche Spitzen besitzen. Oft sind die Sporen graviert oder mit Metallintarsien versehen. Der breite, z.T. punzierte Sporenriemen mit Schnalle verläuft nur über den Fußrücken und nicht, wie bei englischen Sporen, zusätzlich unter der Ferse. Die Sporen dienen im Westernreiten stärker der eigentlichen Hilfengebung und weniger der Präzisierung der Schenkelhilfen als im Dressursport, da der Westernreiter aufgrund der breiten Fender sowie Chaps des Reiters nur wenig per Schenkelhilfe einwirken kann. Peitschen kommen überhaupt nicht zum Einsatz; teilweise werden die langen Zügel kurzzeitig als Peitschenersatz genutzt.
Spanische Sporen, wie spanische Gebisse meist aus schwarz brüniertem, rostendem Eisen, besitzen einen gerade, nach oben, nach innen oder innen-oben gebogenen Dorn und meist sehr scharfe Zackenräder. Im Sinne pferdefreundlichen Reitens sollten die Zacken mithilfe von Schleifpapier deutlich abgemildert werden, entscheidet man sich für die Nutzung iberischer Sporen zur Vervollständigung einer "originalen" Ausrüstung.
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