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- elastische und anatomisch auf das Bein zugeschnittene Close-Contact-Kurzchaps
- seitlicher „Dressur
Dressur ist die öffentliche Vorführung der Ergebnisse von geschulten Pferden, die auf eine Art und Weise gezähmt und erzogen werden, dass sie auf Kommandos bestimmte Handlungen ausführen können. bogen“ für ein optisch langes Bein
- im Außenbereich strapazierfähiges High-Tech-Leder in Glattlederoptik mit hoher Dehnkapazität für perfekte Passform und Fleecelining für optimalen Tragekomfort
- vollnarbiges Leder im gesamten Innenbereich für optimalen Kontakt zum Pferdeleib und natürliche Haftung am Sattelblatt
- strapazierfähiger YKK®-Vislon-Reißverschluss mit Zugrichtung von unten nach oben, einseitig elastisch eingearbeitet, für einfaches An- und Ausziehen
- Lederriegel mit Stretchzug und Druckknopf zur Fixierung des Reißverschlusses
- Keileinsatz vorne zur Abdeckung der Jodhpurstiefeletten und Unterpolsterung der Sporen
Sporen sind in fast allen Reitweisen üblich. Die Modelle ähneln sich: Eine U-förmige Halterung umschließt die Ferse des Reiters; an ihr ist ein nach hinten weisender Dorn befestigt. Dieser endet entweder glatt oder in einem runden (Tropfendorn) oder eckigen (Hammersporen) Kopf. Bei der Wahl dieser Sporenmodelle sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Kopf frei von scharfen Kanten ist. Dressur- und Springsporen besitzen einen längeren (bis 4,5 cm), Vielseitigkeitssporen einen kürzeren Dorn (bis 3,5 cm).
Bei Dressur- oder Springprüfungen sind ebenfalls Rädchensporen erlaubt. Diese Modelle besitzen entweder ein glattes Ballrad oder ein Zackenrad (Balkenholsporen); auch hier gilt: alle Ecken und Kanten müssen abgerundet sein. Schwanenhalssporen besitzen einen nach oben gebogenen, verlängerten Dorn; dies erlaubt größeren Reitern auf kleinen Pferden, die Sporen einzusetzen, ohne die Fersen nach oben zu ziehen.
Diese Sporenmodelle werden über dem Sporenhalter an Reitstiefeln mithilfe von Sporenriemchen aus Leder oder Nylon befestigt.
Westernsporen sind grundsätzlich größer; der längere Dorn ist meist nach oben geschwungen und endet immer in einem Rad. Dieses kann kleine, weiche Zacken, aber auch lange, wenig pferdefreundliche Spitzen besitzen. Oft sind die Sporen graviert oder mit Metallintarsien versehen. Der breite, z.T. punzierte Sporenriemen mit Schnalle verläuft nur über den Fußrücken und nicht, wie bei englischen Sporen, zusätzlich unter der Ferse. Die Sporen dienen im Westernreiten stärker der eigentlichen Hilfengebung und weniger der Präzisierung der Schenkelhilfen als im Dressursport, da der Westernreiter aufgrund der breiten Fender sowie Chaps des Reiters nur wenig per Schenkelhilfe einwirken kann. Peitschen kommen überhaupt nicht zum Einsatz; teilweise werden die langen Zügel kurzzeitig als Peitschenersatz genutzt.
Spanische Sporen, wie spanische Gebisse meist aus schwarz brüniertem, rostendem Eisen, besitzen einen gerade, nach oben, nach innen oder innen-oben gebogenen Dorn und meist sehr scharfe Zackenräder. Im Sinne pferdefreundlichen Reitens sollten die Zacken mithilfe von Schleifpapier deutlich abgemildert werden, entscheidet man sich für die Nutzung iberischer Sporen zur Vervollständigung einer "originalen" Ausrüstung.
riemen
- elastischer Fußsteg mit Lederschoner unten
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