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Leichter, strapazierfähiger Kappzaum
Kappzäume
Für die Arbeit an der LongeDie Longe besteht aus ca. 8,5 m langem Gurtband aus festem Baumwollgewebe. An einem Ende befindet sich ein Karabinerhaken zum Einhaken in das Gebiss oder den Kappzaum, um auf den Kopf des Pferdes einzuwirken. Am anderen Ende ist eine Schlaufe angebracht, die der Trainer sicher in der Hand halten kann, während er die Longe mit der anderen Hand verkürzt oder verlängert.
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden., zur Ausbildung junger Pferde und für die Arbeit an der Hand ist der Kappzaum
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden. oder Hilfszügel
Kappzäume sind das erste Instrument zur Pferdeausbildung in zahlreichen der "klassischen" Reitkulturen. Die spanische Serreta, das südfranzösische Caveçon wie auch die Kappzäume der Spanischen Hofreitschule in Wien funktionieren nach demselben Prinzip: ein metallenes, teilweise umpolstertes Nasenteil liegt stabil auf der Nase auf und erlaubt dem Pferdeführer oder Reiter, durch das Einschnallen der Zügel in die darauf befestigten Ringe auf den Pferdekopf einzuwirken.
Der Vorteil des Kappzaums gegenüber Zäumungen mit Mundstück liegt in seiner unmittelbaren Verständlichkeit für das Pferd. Allerdings sind viele der heute auf der iberischen Halbinsel verwendeten Kappzäume (wegen ihrer blanken, scharfen Metallzacken an der Unterseite) ebenso wie viele der in Deutschland im Handel befindlichen Kappzäume (wegen ihres klobigen Aufbaus und hohen Gewichts) nur wenig zum Reiten geeignet. Das amerikanische klassische Bosal stellt eine Modifizierung des iberischen Kappzaums dar. In der deutschen Reitlehre werden Kappzäume praktisch ausschließlich zum Longieren des Pferds verwendet.
aus NylonFaser aus synthetischen linearen Makromolekülen, deren Kette sich wiederholende Amidbindungen aufweist, von denen mindestens 85 % an lineare aliphatische oder zykloaliphatische Einheiten gebunden sindgewebe. Am empfindlichen Nasenrücken gut abgepolstert.Kappzäume
Für die Arbeit an der LongeDie Longe besteht aus ca. 8,5 m langem Gurtband aus festem Baumwollgewebe. An einem Ende befindet sich ein Karabinerhaken zum Einhaken in das Gebiss oder den Kappzaum, um auf den Kopf des Pferdes einzuwirken. Am anderen Ende ist eine Schlaufe angebracht, die der Trainer sicher in der Hand halten kann, während er die Longe mit der anderen Hand verkürzt oder verlängert.
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden., zur Ausbildung junger Pferde und für die Arbeit an der Hand ist der Kappzaum
Kappzäume sind das erste Instrument zur Pferdeausbildung in zahlreichen der "klassischen" Reitkulturen. Die spanische Serreta, das südfranzösische Caveçon wie auch die Kappzäume der Spanischen Hofreitschule in Wien funktionieren nach demselben Prinzip: ein metallenes, teilweise umpolstertes Nasenteil liegt stabil auf der Nase auf und erlaubt dem Pferdeführer oder Reiter, durch das Einschnallen der Zügel in die darauf befestigten Ringe auf den Pferdekopf einzuwirken.
Der Vorteil des Kappzaums gegenüber Zäumungen mit Mundstück liegt in seiner unmittelbaren Verständlichkeit für das Pferd. Allerdings sind viele der heute auf der iberischen Halbinsel verwendeten Kappzäume (wegen ihrer blanken, scharfen Metallzacken an der Unterseite) ebenso wie viele der in Deutschland im Handel befindlichen Kappzäume (wegen ihres klobigen Aufbaus und hohen Gewichts) nur wenig zum Reiten geeignet. Das amerikanische klassische Bosal stellt eine Modifizierung des iberischen Kappzaums dar. In der deutschen Reitlehre werden Kappzäume praktisch ausschließlich zum Longieren des Pferds verwendet.
unverzichtbar. Das empfindsame Pferdemaul wird so geschont. Weich abgepolstert, sollte der NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert., ähnlich einem englischen ReithalfterReithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden. oder Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
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