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Der DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden., auch Wiener- oder Brandel-Zügel
Anstatt eine direkte Verbindung zwischen TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen und Sattelgurt
Im Gegensatz zum Ausbinder ist bei der Verwendung von DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden.n die Vorwärts-Abwärtsbewegung des Pferdes möglich und es rahmt das Pferd seitlich ein.
Der korrekt verschnallte DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. erlaubt das Heben des Pferdekopfes bis kurz vor die Senkrechte.
Der DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. ist als Hilfszügel
Durch verschieden hohes Verschnallen der DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. am Sattelgurt
Die DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. von Kavalkade sind sehr günstig und bestehen aus hochwertigem Qualitätsleder und können individuell angepasst werden.
DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. werden zudem auch beim therapeutischen Reiten bzw. Hippotherapie viel verwendet.
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen. (Endmaßpony), W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
genannt, ist eine Abwandlung des Ausbinders.Anstatt eine direkte Verbindung zwischen TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen und Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
bzw. LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. herzustellen, wird der Riemen zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurch kommend durch den TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen gefädelt und dann seitlich wieder in den SattelgurtDer Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
eingeschnallt.Im Gegensatz zum Ausbinder ist bei der Verwendung von DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden.n die Vorwärts-Abwärtsbewegung des Pferdes möglich und es rahmt das Pferd seitlich ein.
Der korrekt verschnallte DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. erlaubt das Heben des Pferdekopfes bis kurz vor die Senkrechte.
Der DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. ist als Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
für die Reiterausbildung oder das LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. weit verbreitet.Durch verschieden hohes Verschnallen der DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. am Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
ist es möglich die Aufrichtung dem Ausbildungsstand des Pferdes entsprechend zu variieren.Die DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. von Kavalkade sind sehr günstig und bestehen aus hochwertigem Qualitätsleder und können individuell angepasst werden.
DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. werden zudem auch beim therapeutischen Reiten bzw. Hippotherapie viel verwendet.
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen. (Endmaßpony), W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Altersgruppe | Erwachsene |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
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