-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Das Chambon
Es besteht aus drei Teilen und bringt dem Pferd durch Druck auf GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. und Maul bei, den Kopf zu senken und locker vorwärts-abwärts zu laufen.
Das Chambon
Dort sind zwei lange Seile am Riemen angebracht, die durch die Ringe des Nackenstücks laufen und in die Gebissringe eingehakt werden.
Bei hoher Kopfhaltung drückt das Chambon
Sobald das Pferd Kopf und Hals senkt, lässt der Druck nach und fällt bei korrekter Haltung völlig weg.
Dadurch entsteht eine Verlängerung des Halses vom Pferd.
Es bevorteilt die ersten beiden Punkte der Skala der Ausbildung; TaktDer Takt ist das zeitliche und räumliche Gleichmaß aller Schritte und die erste Aufgabe eines Pferdes in der Ausbildung. Jedes Bein wird dabei nicht zögernd oder übereilt aufgesetzt, sondern legt die gleiche Strecke zurück. und LosgelassenheitAls Losgelassenheit wird allgemein der zweite Lernschritt in der Ausbildungsskala des Pferdes bezeichnet. So spricht man von einem losgelassenem Pferd, wenn es konzentriert mit der erforderlichen Muskelspannung allen Aufforderungen des Reiters problemlos nachkommt..
Dieser Hilfszügel
Das günstige Kavalkade-Chambon
Zudem überzeugt es durch enorme Langlebigkeit.
Größe: W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Diese beiden Hilfszügel besitzen als Basis einen Stoßzügel, der zwischen den Vorderbeinen verläuft. An diesem ist ein Seil befestigt, das links und rechts durch Ringe an einem speziellen Genickstück geführt wird und das entweder mit Karabinern am Trensenring eingehängt wird (Chambon) oder durch die Trensenringe gezogen und wieder am Stoßzügel eingeschnallt wird (Gogue).
Das Chambon verhindert das Heben des Kopfs, ohne wie ein Stoßzügel ausschließlich auf das empfindliche Maul des Pferds einzuwirken; es unterstützt die Vorwärts-Abwärtsdehnung und behindert das Strecken des Halses nicht. Durch den Verlauf des Seils führt das Gogue dazu, dass mit zunehmender Aufrichtung das Genick enger, mit zunehmender Dehnung aber weiter werden kann.
wird nur beim LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. verwendet und soll ein Wegdrücken des Pferderückens verhindern.Es besteht aus drei Teilen und bringt dem Pferd durch Druck auf GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. und Maul bei, den Kopf zu senken und locker vorwärts-abwärts zu laufen.
Das Chambon
Diese beiden Hilfszügel besitzen als Basis einen Stoßzügel, der zwischen den Vorderbeinen verläuft. An diesem ist ein Seil befestigt, das links und rechts durch Ringe an einem speziellen Genickstück geführt wird und das entweder mit Karabinern am Trensenring eingehängt wird (Chambon) oder durch die Trensenringe gezogen und wieder am Stoßzügel eingeschnallt wird (Gogue).
Das Chambon verhindert das Heben des Kopfs, ohne wie ein Stoßzügel ausschließlich auf das empfindliche Maul des Pferds einzuwirken; es unterstützt die Vorwärts-Abwärtsdehnung und behindert das Strecken des Halses nicht. Durch den Verlauf des Seils führt das Gogue dazu, dass mit zunehmender Aufrichtung das Genick enger, mit zunehmender Dehnung aber weiter werden kann.
wird wie folgt verschnallt: Ein Riemen führt vom SattelgurtDer Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
zwischen den Vorderbeinen hindurch vor die Brust des Pferdes.Dort sind zwei lange Seile am Riemen angebracht, die durch die Ringe des Nackenstücks laufen und in die Gebissringe eingehakt werden.
Bei hoher Kopfhaltung drückt das Chambon
Diese beiden Hilfszügel besitzen als Basis einen Stoßzügel, der zwischen den Vorderbeinen verläuft. An diesem ist ein Seil befestigt, das links und rechts durch Ringe an einem speziellen Genickstück geführt wird und das entweder mit Karabinern am Trensenring eingehängt wird (Chambon) oder durch die Trensenringe gezogen und wieder am Stoßzügel eingeschnallt wird (Gogue).
Das Chambon verhindert das Heben des Kopfs, ohne wie ein Stoßzügel ausschließlich auf das empfindliche Maul des Pferds einzuwirken; es unterstützt die Vorwärts-Abwärtsdehnung und behindert das Strecken des Halses nicht. Durch den Verlauf des Seils führt das Gogue dazu, dass mit zunehmender Aufrichtung das Genick enger, mit zunehmender Dehnung aber weiter werden kann.
auf das Genick und die Maulwinkel des Pferdes.Sobald das Pferd Kopf und Hals senkt, lässt der Druck nach und fällt bei korrekter Haltung völlig weg.
Dadurch entsteht eine Verlängerung des Halses vom Pferd.
Es bevorteilt die ersten beiden Punkte der Skala der Ausbildung; TaktDer Takt ist das zeitliche und räumliche Gleichmaß aller Schritte und die erste Aufgabe eines Pferdes in der Ausbildung. Jedes Bein wird dabei nicht zögernd oder übereilt aufgesetzt, sondern legt die gleiche Strecke zurück. und LosgelassenheitAls Losgelassenheit wird allgemein der zweite Lernschritt in der Ausbildungsskala des Pferdes bezeichnet. So spricht man von einem losgelassenem Pferd, wenn es konzentriert mit der erforderlichen Muskelspannung allen Aufforderungen des Reiters problemlos nachkommt..
Dieser Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
eignet sich sehr gut für Pferde, die Mühe haben, den Hals fallen zu lassen und in die Dehnungshaltung zu finden.Das günstige Kavalkade-Chambon
Diese beiden Hilfszügel besitzen als Basis einen Stoßzügel, der zwischen den Vorderbeinen verläuft. An diesem ist ein Seil befestigt, das links und rechts durch Ringe an einem speziellen Genickstück geführt wird und das entweder mit Karabinern am Trensenring eingehängt wird (Chambon) oder durch die Trensenringe gezogen und wieder am Stoßzügel eingeschnallt wird (Gogue).
Das Chambon verhindert das Heben des Kopfs, ohne wie ein Stoßzügel ausschließlich auf das empfindliche Maul des Pferds einzuwirken; es unterstützt die Vorwärts-Abwärtsdehnung und behindert das Strecken des Halses nicht. Durch den Verlauf des Seils führt das Gogue dazu, dass mit zunehmender Aufrichtung das Genick enger, mit zunehmender Dehnung aber weiter werden kann.
besteht aus einer hochwertigem Qualität, welches aus einer stabilen Perlonschnur und gutem reißfesten Leder besteht.Zudem überzeugt es durch enorme Langlebigkeit.
- ideal zum LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt.
- bestehend aus GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird., Brustteil und runder Perlonschnur mit Karabinerhaken
- aus flachem Leder
Größe: W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Altersgruppe | Erwachsene |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.