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- langlebiges Qualitätsleder
- weich gepolstert
- alle Schnallen zur Schonung des Pferdes mit Leder unterlegt
- NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert., sowie GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. zweiseitig verstellbar
- ohne Gebissriemen
- ohne Kappzaum
Kappzäume sind das erste Instrument zur Pferdeausbildung in zahlreichen der "klassischen" Reitkulturen. Die spanische Serreta, das südfranzösische Caveçon wie auch die Kappzäume der Spanischen Hofreitschule in Wien funktionieren nach demselben Prinzip: ein metallenes, teilweise umpolstertes Nasenteil liegt stabil auf der Nase auf und erlaubt dem Pferdeführer oder Reiter, durch das Einschnallen der Zügel in die darauf befestigten Ringe auf den Pferdekopf einzuwirken.
Der Vorteil des Kappzaums gegenüber Zäumungen mit Mundstück liegt in seiner unmittelbaren Verständlichkeit für das Pferd. Allerdings sind viele der heute auf der iberischen Halbinsel verwendeten Kappzäume (wegen ihrer blanken, scharfen Metallzacken an der Unterseite) ebenso wie viele der in Deutschland im Handel befindlichen Kappzäume (wegen ihres klobigen Aufbaus und hohen Gewichts) nur wenig zum Reiten geeignet. Das amerikanische klassische Bosal stellt eine Modifizierung des iberischen Kappzaums dar. In der deutschen Reitlehre werden Kappzäume praktisch ausschließlich zum Longieren des Pferds verwendet.
eisen
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