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Gezielt und flexibel einsetzbarer LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. - ermöglicht Boden- und Longierarbeit in unterschiedlichsten Anwendungs- und Anforderungsbereichen.
Je nach Alter und Ausbildungs-/Trainingszustand eines Pferdes sind entwicklungsbedingt Brust und Schulter noch deutlich schmaler als der Bereich des dahinterliegenden Rippenbogens. Folglich kann dies dazu führen, dass ein herkömmlicher LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. beim ausgebundenen LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. rutscht/kippt, sobald das Pferd etwas Zug auf den Gurt nach vorne ausübt.
Dieses Verrutschen kann verstärkt werden, je weiter die Befestigungsringe vom LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. von der Auflage des Gurtes am Pferd entfernt sind.dicker die Polster, desto größer der Abstand. Das kann dazu führen, dass herkömmliche LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen.e bei jungen Pferden beim Gewöhnen ans Ausbinden fester gegurtet werden müssen, weil sie sonst rutschen/kippen. Nach vorne rutschende, unruhige Gurte verursachen beim Pferd häufig Scheuerstellen und sorgen für Unbehagen. Ein zu fest gezogener Gurt ist keine Lösung!
Der LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. FLEX FIT verzichtet deshalb bewusst auf dicke Polster und ist stattdessen mit stabilen, breiten und extra flachen Filzauflagepolstern ausgestattet. Der spezielle Edelstahl-Widerristbügel, mit sich individuell im Winkel anpassenden Seitenteilen, sorgt für eine optimale Anpassung an den jeweiligen Rippenbogen des Pferdes, für eine ideale Auflage und Druckverteilung bei gleichzeitig sicherer Entlastung des Widerristes und der Dornfortsätze - ohne dicke Polster und unabhängig davon, wie ausgeprägt der jeweilige Widerrist ist.
Weitere Produktmerkmale:
Je nach Alter und Ausbildungs-/Trainingszustand eines Pferdes sind entwicklungsbedingt Brust und Schulter noch deutlich schmaler als der Bereich des dahinterliegenden Rippenbogens. Folglich kann dies dazu führen, dass ein herkömmlicher LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. beim ausgebundenen LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. rutscht/kippt, sobald das Pferd etwas Zug auf den Gurt nach vorne ausübt.
Dieses Verrutschen kann verstärkt werden, je weiter die Befestigungsringe vom LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. von der Auflage des Gurtes am Pferd entfernt sind.dicker die Polster, desto größer der Abstand. Das kann dazu führen, dass herkömmliche LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen.e bei jungen Pferden beim Gewöhnen ans Ausbinden fester gegurtet werden müssen, weil sie sonst rutschen/kippen. Nach vorne rutschende, unruhige Gurte verursachen beim Pferd häufig Scheuerstellen und sorgen für Unbehagen. Ein zu fest gezogener Gurt ist keine Lösung!
Der LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen. FLEX FIT verzichtet deshalb bewusst auf dicke Polster und ist stattdessen mit stabilen, breiten und extra flachen Filzauflagepolstern ausgestattet. Der spezielle Edelstahl-Widerristbügel, mit sich individuell im Winkel anpassenden Seitenteilen, sorgt für eine optimale Anpassung an den jeweiligen Rippenbogen des Pferdes, für eine ideale Auflage und Druckverteilung bei gleichzeitig sicherer Entlastung des Widerristes und der Dornfortsätze - ohne dicke Polster und unabhängig davon, wie ausgeprägt der jeweilige Widerrist ist.
Weitere Produktmerkmale:
- aus robustem Leder
- beidseitige Doppelgurtstrupfen für die Nutzung eines beliebigen Kurzgurtes je nach Pferdeumfang und Materialvorliebe - daher kein Bauchgurt im Lieferumfang enthalten
- mit SchabrackeDie Satteldecke oder Schabracke sollte, um ihrer Schutzaufgabe gerecht zu werden, sicher unter dem Sattel zu fixieren sein; unbefestigte Unterlagen rutschen während des Ritts leicht nach hinten. Auch sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Decke den gesamten Sattelbereich abdeckt, um Druckstellen zu vermeiden. Für Englischsättel werden auch dickere Unterlagen mit Schaf- oder Synthetikfell oder mit dickerer Füllung versehene Pads angeboten. Diese Gleiches gilt für Kissen, die die Winkelung der Sattelauflage verändern, wie Schlüsselloch-(Keyhole-)Pads oder hinten aufgedoppelte Auflagen. Zudem sollte bei diesen Decken am besten einmal "zugepackt" werden. Meist stellt sich heraus, dass die flauschige Decke unter dem Sattel auf wenige Millimeter Dicke zusammengedrückt wird und damit kaum noch polsternde Funktionen erfüllen kann. und allen herkömmlichen LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen.unterlagen verwendbar, kann ebenfalls über einen Sattel gegurtet werden
- vielfältige Möglichkeiten zum Durchführen von Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
n, Langzügeln, LongeDie Longe besteht aus ca. 8,5 m langem Gurtband aus festem Baumwollgewebe. An einem Ende befindet sich ein Karabinerhaken zum Einhaken in das Gebiss oder den Kappzaum, um auf den Kopf des Pferdes einzuwirken. Am anderen Ende ist eine Schlaufe angebracht, die der Trainer sicher in der Hand halten kann, während er die Longe mit der anderen Hand verkürzt oder verlängert.
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden.n, sowie zur Anbringung von HilfszügelAls "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
n aller Art an insgesamt 12 Ringen, aufgeteilt je Seite: - 3 große D-Ringe in mittlerer Höhe
- 1 extra großer D-Ring seitlich unten
- 1 großer, höhenverstellbarer D-Ring im Bereich der Doppelstrupfen
- 1 stabile Fahröse (Schlüssel) oben
- kann nach Belieben zusammen- oder auseinandergebaut gelagert werden, hierfür werden zwei Ring-Maulschlüssel 13 mm benötigt: einer zum Festdrehen, einer zum Kontern (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Umfang: individuell bestimmbar durch eigene Wahl des verwendeten Kurzgurtes
- Breite: 13 cm
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