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- speziell entwickelter Augen- und Nüsterschutz gegen störende Insekten beim Reiten, LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. oder der Bodenarbeit mit Zaum für effektivere Trainings- oder Abreiteinheiten
- aus biegesteifem Kunststoffnetz, welches seine Form und den damit verbundenen großzügigen Abstand zu den Augen auch in der Bewegung beibehält
- fest integrierter Nüsternschutz zur Verringerung der Symptome beim Headshaking-Syndrom und allgemeiner Überempfindlichkeit gegen Insekten
- im Handumdrehen über vier Klettverschlüsse an den seitlichen Backenriemen des Zaums anzubringen und bei Bedarf einfach wieder zu entfernen, auch ohne unbedingt absteigen zu müssen praktisch beim Turnier oder Lehrgang
- bestmögliche Belüftung: die Maske liegt auf dem Zaum und wird im Gegensatz zu herkömmlichen Fliegenmasken nicht über den Ganaschenbereich geschlossen
- kompatibel für alle Trensen-, Kandare
Häufig wird das Stangengebiss des Westernreitsports als "Westernkandare" bezeichnet; korrekt ist dieser Ausdruck jedoch nicht. Eine Kandare ist grundsätzlich eine Gebisskombination: neben der Wassertrense - die als Unterlegtrense deutlich dünner ausfällt (um 11-14 mm) - trägt das Pferd ein Kandarengebiss im Maul. Dieses besitzt kein Gelenk, sondern üblicherweise eine mittige Ausbuchtung Richtung Gaumen, die so genannte Zungenfreiheit. Die Gebissstange kann von unterschiedlicher Dicke sein (ab 14 bis 22 mm) sowie hohl oder massiv gegossen.
Bei der Auswahl sollte bedacht werden, dass zwei Gebisse in dem relativ flachen und kleinen Maul eines Pferds viel Platz einnehmen - eine Unterlegtrense mit 14 und ein Kandarenmundstück mit 21 mm Durchmesser verhindern meist ein vollständiges Schließen des Maules.
An beiden Seiten sind die Kandarenbäume mit dem Gebiss (fest) verbunden. Der Oberbaum (oberhalb des Mundstücks) ist kurz und besitzt einen festen Ring, in den das Kopfstück und die Kinnkette eingeschnallt wird. Der Unterbaum ist länger (meist in einem Verhältnis von 1,5-2,5:1 zum Oberbaum); an dem lockeren Ring an seinem Ende wird der Zügel befestigt. Der Reiter reitet bei Verwendung einer Kandare also mit vier Zügeln: links und rechts je einem Trensen- und einem Kandarenzügel.
Die Kandare besitzt eine Hebelwirkung. Durch einen Zug an den Zügeln bewegen sich die Kandarenbäume um das Mundstück als Drehpunkt. Die Kinnkette wird gespannt und übt Druck auf die Kinngrube aus, das Mundstück wirkt durch Druck auf der Zunge und je nach Länge des Oberbaums (je länger, desto stärker) erfolgt auch ein Druck im Genick, da das Kopfstück ebenfalls gespannt wird.
Die Wirkung der Kandare ist stark beizäumend und relativ stark, da der Hebelarm die eingesetzte Kraft potenziert; bei massiver Einwirkung kann einem Pferd mit der Kandare der Unterkiefer gebrochen werden. In Verbindung mit der Trense, die aufrichtend wirkt, den Kopf des Pferds also nach oben bringt, unterstützt die Kandare bei sachgemäßem Einsatz jedoch die Haltung des Pferds am Zügel.
Kandaren in dieser Form werden lediglich in der englischen Sportreiterei verwendet (ab einschließlich Klasse L); einige klassisch-iberische Reiter haben sie übernommen.
n- oder sonstige Zäume - die Anbringung der Maske beeinträchtigt nicht die Passformoder Einstellung des Zaums
- die Maske kann beim Abnehmen des Zaums, ohne selbst geöffnet zu werden, mit abgenommen werden und beim nächsten Mal wieder direkt mit aufgetrenst werden
- Nasenumfang und Stirnbereich sind mit hautfreundlichem, schnelltrocknendem und atmungsaktivem mit 3D AIR DRY Abstandsgewirk abgepolstert
- Kanten hautfreundlich mit Fleece unterlegt, Seiten eingefasst
- ideal auch für Pferde und PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen.s mit sehr viel Schopf
- eine separate Ohrenhaube kann nach Belieben weiter unter der Maske getragen werden
Bitte achten Sie stets auf einen korrekten Sitz der Fliegenmaske!
Artikel Eigenschaft | mit Klettverschluss |
Artikel Eigenschaft | ohne Ohrenschutz |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Frühjahr/Sommer |
Sportart | Reitsport |
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