-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Der Langgurt Shape besteht aus erstklassig geöltem Leder. Dabei wird während der Gerbung die Lederhaut schon in Öl eingelegt, um den Sattelgurt
Wichtig ist bei geöltem Leder, dass das Leder regelmäßig und gerade vor dem ersten Gebrauch eingefettet wird. So bleibt der Sattelgurt
Zusatzinformationen
Größe: 110-145 cm
Material: geöltes Leder
Gewicht: 0,8 kg
Farbe: schwarz, braun
Anwendung vom Langgurt Shape
Der Shape Sattelgurt
Pflege
Schmutz mit einem Tuch entfernen und nach Bedarf mit passenden Pflege
Achtung:
Längeren und direkten Kontakt mit hellen Stoffen, durchlässigen Oberflächen und anderem Leder vermeiden.
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
geschmeidiger und langlebiger zu machen. Das Öl kann somit tiefer in die Poren des Leders eindringen. Dies sorgt dafür, dass der SattelgurtDer Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
aus geöltem Leder langlebiger ist und auch geschmeidiger bleibt. Das Leder trocknet nicht aus. Der Langgurt Shape ist sehr anatomisch geschnitten und gibt dem Pferd genügend Bewegungsfreiheit. Zudem sorgt die breite Brustplatte für eine angenehme Druckverteilung.Wichtig ist bei geöltem Leder, dass das Leder regelmäßig und gerade vor dem ersten Gebrauch eingefettet wird. So bleibt der Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
für lange Zeit erhalten und geschmeidig.- Langgurt "Shape" aus geöltem Leder
- anatomisch geschnitten mit starker Ellbogenfreiheit
- geöltes Leder, sehr anschmiegsam und langlebig
- beidseitiger Elast
Zusatzinformationen
Größe: 110-145 cm
Material: geöltes Leder
Gewicht: 0,8 kg
Farbe: schwarz, braun
Anwendung vom Langgurt Shape
Der Shape Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
hat einige Vorteile bei der Anwendung. Zum Einen ist er für Pferde bestens geeignet, die viel Bewegungsfreiheit brauchen und trotz allem für eine bessere Druckverteilung eine breitere Brustplatte benötigen. Zum Anderen sorgt das geölte Leder für sehr gute Langlebigkeit und ist auch für Reiter verwendbar, die viel und oft Reiten.Pflege
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
hinweiseSchmutz mit einem Tuch entfernen und nach Bedarf mit passenden Pflege
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
produkten wie dem Horseman's One Step von Absorbine (Art.-Nr. 504 01) behandeln. Bei längerer Lagerung gründlich reinigen und in einem Beutel aufbewahren, um es vor Sonneneinstrahlung, Staub und Feuchtigkeit zu schützen.Achtung:
Längeren und direkten Kontakt mit hellen Stoffen, durchlässigen Oberflächen und anderem Leder vermeiden.
Artikel Eigenschaft | elastisch |
Artikel Eigenschaft | Echt-Leder |
Größenraster | Sattelgurte ( 40 cm - 140 cm) |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.