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Vegan, nachhaltig und einzigartig Trensenzaum
Unter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. "Cortica" aus Kork
Produkte aus Kork sind außerhalb des Reitsports schon lange als nachhaltige Alternative zum Leder zufinden. Im Reitsport sind sie allerdings bisher wenig verbreitet. Dies möchten wir ab jetzt ändern. Als eines der wenigen Reitsport-Unternehmen bieten wir ab nun veganes Reitzubehör aus Kork an. Wir möchten einen nachhaltigen Fußabdruck hinterlassen und veganen Pferdefreunden eine tolle Alternative zum Leder anbieten. Knapp zwei Jahre wurden die Produkte entwickelt und auf Herz und Niere geprüft, immer wieder verändert und angepasst. Daraus entstanden ist unsere nachhaltige und vegane Kollektion "Cortica", bestehend aus Trense, Zügel
Als Vorderzeug bezeichnet man einen Riemen, der am Hals des Pferdes befestigt wird. Durch die Vorderbeine hindurch stellt dieser die Verbindung zum Sattel dar und sorgt auch bei schnellen Reiten für den nötigen Halt, Stirnbändern, Chaps


Die Trense "Cortica" besitzt ein englisch-kombiniertes Reithalfter
Das Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.. Letzteres sowie der Nasenriemen
Der Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. sind weich unterlegt mit Kunstleder. Die Trense ist beidseitig verstellbar und der Sperrriemen
Der Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. abnehmbar. Das funkelnde Stirnband sowie der schmale beigefarbene Streifen entlang des Nasenriemen
Der Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert.s sind ein toller Hingucker.
- vegane Trense "Cortica" aus Kork (ohne Zügel
- nachhaltig, einzigartig und pflegeleicht
- beidseitig verstellbar
- anatomisches Genickstück
Das Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
- abnehmbarer Sperrriemen
Der Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet.
- schmaler Zierstreifen entlang des Nasenriemen
Der Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert.s
- Stirnband mit großen Strasssteinen
- passende Zügel
Zusatzinformationen
Reithalfter
Größe: PII, V, W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Material: Kork, Kunstleder
Gewicht: 0,8 kg
Art.-Nr.: 190 49
Korkstoff - das vegane Leder
Nachhaltig & vegan
Kork ist als Rinde der Korkeiche ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Die Korkeiche kann über 300 Jahre alt werden und wird im Laufe ihres Lebens ca. alle 12 Jahre in Handarbeit
Als Handarbeit/Bodenarbeit bezeichnet man eine Trainingsmethode, bei der der Mensch vom Boden aus auf das Pferd einwirkt. Bekannte Hilfsmittel für die Bodenarbeit sind unter anderem der Kappzaum, die Doppellonge sowie der Langzügel. geschält. Dies macht den Baum widerstandsfähiger und sorgt für langlebige Korkeichenwälder, die vor Bodenerosion schützen und eine vielfache Menge an CO2, im Vergleich zu anderen Bäumen, binden. Ein großer Teil der Korkeichen wächst in Portugal, wo sie ein sehr wichtiges Ökosystem für viele seltene Tiere darstellen.
Strapazierfähig & einzigartig
Korkstoff, oder auch Korkleder genannt, ist sehr reißfest sowie strapazierfähig und zudem noch wasserabweisend. Die Korkplatten der Rinde werden mit einem organischen Klebstoff zu größeren Platten verbunden und dünn geschnitten. Dann werden sie wie ein Puzzle aneinandergesetzt und auf ein Gewebeträgermaterial aufgebracht, versiegelt und können schließlich als Korkstoff weiter verarbeitet werden. Wie Leder ist auch jeder Korkstoff ein ganz besonderes Unikat.
Pflege
Die Pflege

Produkte aus Kork sind außerhalb des Reitsports schon lange als nachhaltige Alternative zum Leder zufinden. Im Reitsport sind sie allerdings bisher wenig verbreitet. Dies möchten wir ab jetzt ändern. Als eines der wenigen Reitsport-Unternehmen bieten wir ab nun veganes Reitzubehör aus Kork an. Wir möchten einen nachhaltigen Fußabdruck hinterlassen und veganen Pferdefreunden eine tolle Alternative zum Leder anbieten. Knapp zwei Jahre wurden die Produkte entwickelt und auf Herz und Niere geprüft, immer wieder verändert und angepasst. Daraus entstanden ist unsere nachhaltige und vegane Kollektion "Cortica", bestehend aus Trense, Zügel

Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
n, Vorderzeug

Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Modellen:
- Mini- oder Wadenchaps
Sie bedecken das Bein nur bis zur Wade und dienen als Stiefelersatz. Minichaps sind in verschiedenen Wadenweiden erhältlich und werden zu Stiefeletten oder festem Schuhwerk getragen. Durch das unkomplizierte An- und Ablegen haben sie sich auch bei Freizeitreitern etabliert. Man muss keine engen Stiefel anziehen, sondern kann einfach die Wadenchaps überziehen – zur Not auch einfach zur Jeans.
- Vollchaps
Vollchaps dienen Western- und Freizeitreitern als Reithosenersatz, da man sie über Jeans und Stoffhosen getragen werden können. Sie verfügen über einen offenen Schritt, sind am Bund verstellbar und sollen eng am Bein anliegen. Sie werden aus Glatt- oder Wildleder gefertigt. Ihr Ursprung liegt in den Beinkleidern der Cowboys, die sie unter anderem als Schutzbekleidung während des Viehtriebes nutzten. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Varianten in Material und Schnitt je nach Herkunftsregion. Für Westernturniere werden reich verzierte Showchaps verwendet.
, Stiefelette
Diese Turnschuhen oder den indischen Jodphurstiefeletten ähnelnden Modelle werden immer beliebter, da sie hervorragend zum Reiten geeignet sind (dank Sporenhalter, kleinem Absatz und griffiger Sohle), darüber hinaus aber auch auf längeren Fußmärschen Bequemlichkeit versprechen. In einem Englischsattel sollten sie jedoch zusammen mit "Chapsletten" (anschnallbaren Stiefelschäften) verwendet werden, um ein Scheuern oder Kneifen durch die Steigbügelriemen auszuschließen.
Von der Verwendung reiner Turnschuhe oder anderer Alltagsschuhe ist abzuraten, da diese entweder keinen Absatz besitzen (der das Durchrutschen des Fußes durch den Steigbügel verhindert) oder ein zu grobes Profil aufweisen (das ebenfalls zum Hängenbleiben im Fall eines Sturzes führen kann).
n und Sporen
Sporen sind in fast allen Reitweisen üblich. Die Modelle ähneln sich: Eine U-förmige Halterung umschließt die Ferse des Reiters; an ihr ist ein nach hinten weisender Dorn befestigt. Dieser endet entweder glatt oder in einem runden (Tropfendorn) oder eckigen (Hammersporen) Kopf. Bei der Wahl dieser Sporenmodelle sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Kopf frei von scharfen Kanten ist. Dressur- und Springsporen besitzen einen längeren (bis 4,5 cm), Vielseitigkeitssporen einen kürzeren Dorn (bis 3,5 cm).
Bei Dressur- oder Springprüfungen sind ebenfalls Rädchensporen erlaubt. Diese Modelle besitzen entweder ein glattes Ballrad oder ein Zackenrad (Balkenholsporen); auch hier gilt: alle Ecken und Kanten müssen abgerundet sein. Schwanenhalssporen besitzen einen nach oben gebogenen, verlängerten Dorn; dies erlaubt größeren Reitern auf kleinen Pferden, die Sporen einzusetzen, ohne die Fersen nach oben zu ziehen.
Diese Sporenmodelle werden über dem Sporenhalter an Reitstiefeln mithilfe von Sporenriemchen aus Leder oder Nylon befestigt.
Westernsporen sind grundsätzlich größer; der längere Dorn ist meist nach oben geschwungen und endet immer in einem Rad. Dieses kann kleine, weiche Zacken, aber auch lange, wenig pferdefreundliche Spitzen besitzen. Oft sind die Sporen graviert oder mit Metallintarsien versehen. Der breite, z.T. punzierte Sporenriemen mit Schnalle verläuft nur über den Fußrücken und nicht, wie bei englischen Sporen, zusätzlich unter der Ferse. Die Sporen dienen im Westernreiten stärker der eigentlichen Hilfengebung und weniger der Präzisierung der Schenkelhilfen als im Dressursport, da der Westernreiter aufgrund der breiten Fender sowie Chaps des Reiters nur wenig per Schenkelhilfe einwirken kann. Peitschen kommen überhaupt nicht zum Einsatz; teilweise werden die langen Zügel kurzzeitig als Peitschenersatz genutzt.
Spanische Sporen, wie spanische Gebisse meist aus schwarz brüniertem, rostendem Eisen, besitzen einen gerade, nach oben, nach innen oder innen-oben gebogenen Dorn und meist sehr scharfe Zackenräder. Im Sinne pferdefreundlichen Reitens sollten die Zacken mithilfe von Schleifpapier deutlich abgemildert werden, entscheidet man sich für die Nutzung iberischer Sporen zur Vervollständigung einer "originalen" Ausrüstung.
riemen.Die Trense "Cortica" besitzt ein englisch-kombiniertes Reithalfter

Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.




- vegane Trense "Cortica" aus Kork (ohne Zügel

Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
)- nachhaltig, einzigartig und pflegeleicht
- beidseitig verstellbar
- anatomisches Genickstück

- abnehmbarer Sperrriemen

- schmaler Zierstreifen entlang des Nasenriemen

- Stirnband mit großen Strasssteinen
- passende Zügel

Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
aus Kork unter der Art.-Nr. 225 16 erhältlichZusatzinformationen
Reithalfter

Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
Größe: PII, V, W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Material: Kork, Kunstleder
Gewicht: 0,8 kg
Art.-Nr.: 190 49
Korkstoff - das vegane Leder
Nachhaltig & vegan
Kork ist als Rinde der Korkeiche ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Die Korkeiche kann über 300 Jahre alt werden und wird im Laufe ihres Lebens ca. alle 12 Jahre in Handarbeit

Strapazierfähig & einzigartig
Korkstoff, oder auch Korkleder genannt, ist sehr reißfest sowie strapazierfähig und zudem noch wasserabweisend. Die Korkplatten der Rinde werden mit einem organischen Klebstoff zu größeren Platten verbunden und dünn geschnitten. Dann werden sie wie ein Puzzle aneinandergesetzt und auf ein Gewebeträgermaterial aufgebracht, versiegelt und können schließlich als Korkstoff weiter verarbeitet werden. Wie Leder ist auch jeder Korkstoff ein ganz besonderes Unikat.
Pflege

Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
leichtDie Pflege

Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
von Korkprodukten erfolgt nur durch leichtes Abwischen mit einem feuchten Tuch oder Schwamm.Saison | Never out of Stock |
Sportart | Reitsport |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Artikel Eigenschaft | gepolstert |
Artikel Eigenschaft | engl. komb. Reithalfter |
Artikel Eigenschaft | anatomisches Genickstück |
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