-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
- einfach gebrochen
- massiv, für eine ruhige Lage im Maul
- Mundstück aus Kaugan für eine verbesserte Akzeptanz und Einspeichelung
- sämtliche Verbindungsglieder auf jeweilige Gebissgröße und -stärke abgestimmt
- Ringe aus Edelstahl
- Ringdurchmesser: 55 mm
- besonders geeignet für Endmaßponys und KleinpferdAls Kleinpferd oder Pony bezeichnet man Pferde mit einer Größe von bis zu 148 cm Stockmaß. Diese Pferde sind für kleinere Reiter besser geeignet. Die bekanntesten Rassen sind Haflinger und Islandpferde.e
- unter anderem passend zu #145022 DressurDressur ist die öffentliche Vorführung der Ergebnisse von geschulten Pferden, die auf eine Art und Weise gezähmt und erzogen werden, dass sie auf Kommandos bestimmte Handlungen ausführen können. kandare, verjüngte Zungenfreiheit, KAUGAN, 12 mm
- die Größe/Weite des Unterleggebisses sollte mindestens 5 mm über die Größe/Weite des Kandare
Häufig wird das Stangengebiss des Westernreitsports als "Westernkandare" bezeichnet; korrekt ist dieser Ausdruck jedoch nicht. Eine Kandare ist grundsätzlich eine Gebisskombination: neben der Wassertrense - die als Unterlegtrense deutlich dünner ausfällt (um 11-14 mm) - trägt das Pferd ein Kandarengebiss im Maul. Dieses besitzt kein Gelenk, sondern üblicherweise eine mittige Ausbuchtung Richtung Gaumen, die so genannte Zungenfreiheit. Die Gebissstange kann von unterschiedlicher Dicke sein (ab 14 bis 22 mm) sowie hohl oder massiv gegossen.
Bei der Auswahl sollte bedacht werden, dass zwei Gebisse in dem relativ flachen und kleinen Maul eines Pferds viel Platz einnehmen - eine Unterlegtrense mit 14 und ein Kandarenmundstück mit 21 mm Durchmesser verhindern meist ein vollständiges Schließen des Maules.
An beiden Seiten sind die Kandarenbäume mit dem Gebiss (fest) verbunden. Der Oberbaum (oberhalb des Mundstücks) ist kurz und besitzt einen festen Ring, in den das Kopfstück und die Kinnkette eingeschnallt wird. Der Unterbaum ist länger (meist in einem Verhältnis von 1,5-2,5:1 zum Oberbaum); an dem lockeren Ring an seinem Ende wird der Zügel befestigt. Der Reiter reitet bei Verwendung einer Kandare also mit vier Zügeln: links und rechts je einem Trensen- und einem Kandarenzügel.
Die Kandare besitzt eine Hebelwirkung. Durch einen Zug an den Zügeln bewegen sich die Kandarenbäume um das Mundstück als Drehpunkt. Die Kinnkette wird gespannt und übt Druck auf die Kinngrube aus, das Mundstück wirkt durch Druck auf der Zunge und je nach Länge des Oberbaums (je länger, desto stärker) erfolgt auch ein Druck im Genick, da das Kopfstück ebenfalls gespannt wird.
Die Wirkung der Kandare ist stark beizäumend und relativ stark, da der Hebelarm die eingesetzte Kraft potenziert; bei massiver Einwirkung kann einem Pferd mit der Kandare der Unterkiefer gebrochen werden. In Verbindung mit der Trense, die aufrichtend wirkt, den Kopf des Pferds also nach oben bringt, unterstützt die Kandare bei sachgemäßem Einsatz jedoch die Haltung des Pferds am Zügel.
Kandaren in dieser Form werden lediglich in der englischen Sportreiterei verwendet (ab einschließlich Klasse L); einige klassisch-iberische Reiter haben sie übernommen.
ngebisses hinausgehen
Artikel Eigenschaft | einfach gebrochen |
Artikel Eigenschaft | massiv |
Artikel Eigenschaft | Kaugan |
Größenraster | Gebisse ( 11,5 cm - 17,5 cm) |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.