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SPRENGER Hackamore (Edelstahl)
Das Hackamore
Wirkt auf das Genick, den empfindlichen Nasenrücken und die Kinngrube des Pferdes und ist daher nur für erfahrene und gefühlvolle reiterhände zu empfehlen.
Einseitige Zügel
Der Reiter sollte beim Gebrauch eines Hackamore
Die Wirkungsweise der mechanischen Hackamore kann als ähnlich der eines Kandarengebisses beschrieben werden -nur dass der Drehpunkt kein Mundstück ist, sondern die Enden einer über dem Nasenrücken des Pferds liegenden Lederplatte oder Kette.
Die Anzüge sind von unterschiedlicher Länge; bei der oft als "Ponyhackamore" bezeichneten Version sind sie relativ kurz, das Nasenteil besteht aus einem breiten, unterpolsterten Lederstreifen und der Hebeleffekt ist relativ gering. Die bei größeren Pferden übliche Hackamore besitzt sehr lange Anzüge; auf der Nase des Pferds liegt eine mit einem Gummischlauch überzogene Fahrradkette und die Hebelwirkung ist so ausgeprägt, dass man bei tiefer Verschnallung dem Pferd relativ leicht das Nasenbein brechen kann. Sie wird oft als "Notbremse" bei hitzigen Pferden verwendet; man sollte jedoch bedenken, dass die damit zugefügten Schmerzen ein Pferd nicht beruhigen, sondern eher zum Flüchten veranlassen.
Als problematisch erweist sich zuweilen auch die Tatsache, dass eine einseitige Einwirkung unmöglich ist, da sich das Hackamore sonst verkantet.
ist die am häufigsten verwendete gebisslose Zäumung, die oft anwendung findet, wenn Pferde im maulbereich verletzt sind oder sich den ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen eines Gebisses entziehen.Wirkt auf das Genick, den empfindlichen Nasenrücken und die Kinngrube des Pferdes und ist daher nur für erfahrene und gefühlvolle reiterhände zu empfehlen.
Einseitige Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen sind nicht möglich, da das HackamoreDie Wirkungsweise der mechanischen Hackamore kann als ähnlich der eines Kandarengebisses beschrieben werden -nur dass der Drehpunkt kein Mundstück ist, sondern die Enden einer über dem Nasenrücken des Pferds liegenden Lederplatte oder Kette.
Die Anzüge sind von unterschiedlicher Länge; bei der oft als "Ponyhackamore" bezeichneten Version sind sie relativ kurz, das Nasenteil besteht aus einem breiten, unterpolsterten Lederstreifen und der Hebeleffekt ist relativ gering. Die bei größeren Pferden übliche Hackamore besitzt sehr lange Anzüge; auf der Nase des Pferds liegt eine mit einem Gummischlauch überzogene Fahrradkette und die Hebelwirkung ist so ausgeprägt, dass man bei tiefer Verschnallung dem Pferd relativ leicht das Nasenbein brechen kann. Sie wird oft als "Notbremse" bei hitzigen Pferden verwendet; man sollte jedoch bedenken, dass die damit zugefügten Schmerzen ein Pferd nicht beruhigen, sondern eher zum Flüchten veranlassen.
Als problematisch erweist sich zuweilen auch die Tatsache, dass eine einseitige Einwirkung unmöglich ist, da sich das Hackamore sonst verkantet.
sonst verkantet.Der Reiter sollte beim Gebrauch eines Hackamore
Die Wirkungsweise der mechanischen Hackamore kann als ähnlich der eines Kandarengebisses beschrieben werden -nur dass der Drehpunkt kein Mundstück ist, sondern die Enden einer über dem Nasenrücken des Pferds liegenden Lederplatte oder Kette.
Die Anzüge sind von unterschiedlicher Länge; bei der oft als "Ponyhackamore" bezeichneten Version sind sie relativ kurz, das Nasenteil besteht aus einem breiten, unterpolsterten Lederstreifen und der Hebeleffekt ist relativ gering. Die bei größeren Pferden übliche Hackamore besitzt sehr lange Anzüge; auf der Nase des Pferds liegt eine mit einem Gummischlauch überzogene Fahrradkette und die Hebelwirkung ist so ausgeprägt, dass man bei tiefer Verschnallung dem Pferd relativ leicht das Nasenbein brechen kann. Sie wird oft als "Notbremse" bei hitzigen Pferden verwendet; man sollte jedoch bedenken, dass die damit zugefügten Schmerzen ein Pferd nicht beruhigen, sondern eher zum Flüchten veranlassen.
Als problematisch erweist sich zuweilen auch die Tatsache, dass eine einseitige Einwirkung unmöglich ist, da sich das Hackamore sonst verkantet.
s in der Lage sein, das Pferd mit Gewichts und Schenkelhilfen durch die Wendung zu reiten.Kundenrezensionen
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