-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
- einfach gebrochen, mit drei Edelstahlringen
- massiv, für eine ruhige Lage im Maul
- sämtliche Verbindungsglieder auf jeweilige Gebissgröße und -stärke abgestimmt
- Mundstück und Ringe aus Edelstahl
- flexibel und vielseitig einsetzbar als Korrekturgebiss
- die Einwirkungsweise und -stärke hängt ab von der gewählten Verschnallweise:
- Einwirkung auf Zunge und Lade wie bei herkömmlicher Wassertrense
Die Wassertrense, oft kurz als Trense bezeichnet, ist in Deutschland das wohl am meisten verbreitetete Gebiss; mit ihm werden manche Pferde ein Leben lang geritten, andere über einige Jahre, bis sie "Kandarenreife" erlangt haben.
Das Prinzip der unterschiedlichen Varianten - dick oder schmal (in der Regel zwischen 11 und 22 mm), hohl oder massiv gegossen, mit "anatomischer" Biegung oder geraden Schenkeln, aus Edelstahl, rostendem Sweet Iron oder Kupfermischungen (Argentan, Aurigan) - ist immer gleich: Ein lockeres Gelenk in der Mitte verbindet zwei gleich lange Schenkel, die zu den Enden hin bauchiger werden. An jedem Ende ist ein Gebissring angebracht, in den das Kopfstück, der Zügel und u.U. Hilfszügel eingeschnallt werden
: BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. im oberen kleinen Ring und ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
im großen Ring verschnallt - mittlere Hebelwirkung auf Zunge, Lade und Genick: BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. im oberen kleinen Ring, Pelham
Ein Pelham entspricht in seinem Erscheinungsbild stark der Dressurkandare. Der Hauptunterschied sind die beweglichen Bäume, die einen zusätzlichen Ring auf Höhe des Mundstücks besitzen. Meist ist das Mundstück schmaler als bei einer Dressurkandare.
Pelhams werden häufig nicht, wie ursprünglich vorgesehen, mit vier Zügeln geritten, sondern mit zwei (bzw. einem durchlaufenden). Hierfür wird ein Pelhamriemchen als Verbindung zwischen den beiden Ringen einer Seite eingeschnallt und an diesem der Zügel befestigt.
strap/Verbindungssteg verschnallt im unteren kleinen und großen Ring - gezielte Hilfenverstärkung mit Einsetzung der Hebelwirkung auf Zunge, Lade und Genick (Aufnahme des unteren Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
s): BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. im oberen kleinen Ring, jeweils ein ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
paar im großen und kleinen unteren Ring - verstärkte Hebelwirkung auf Zunge, Lade und Genick: BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. im oberen kleinen Ring, Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
paar im unteren kleinen Ring verschnallt - Pelham
Ein Pelham entspricht in seinem Erscheinungsbild stark der Dressurkandare. Der Hauptunterschied sind die beweglichen Bäume, die einen zusätzlichen Ring auf Höhe des Mundstücks besitzen. Meist ist das Mundstück schmaler als bei einer Dressurkandare.
Pelhams werden häufig nicht, wie ursprünglich vorgesehen, mit vier Zügeln geritten, sondern mit zwei (bzw. einem durchlaufenden). Hierfür wird ein Pelhamriemchen als Verbindung zwischen den beiden Ringen einer Seite eingeschnallt und an diesem der Zügel befestigt.
Straps (#149102) oder PelhamEin Pelham entspricht in seinem Erscheinungsbild stark der Dressurkandare. Der Hauptunterschied sind die beweglichen Bäume, die einen zusätzlichen Ring auf Höhe des Mundstücks besitzen. Meist ist das Mundstück schmaler als bei einer Dressurkandare.
Pelhams werden häufig nicht, wie ursprünglich vorgesehen, mit vier Zügeln geritten, sondern mit zwei (bzw. einem durchlaufenden). Hierfür wird ein Pelhamriemchen als Verbindung zwischen den beiden Ringen einer Seite eingeschnallt und an diesem der Zügel befestigt.
riemen (#149101) sind separat erhältlich
Artikel Eigenschaft | einfach gebrochen |
Artikel Eigenschaft | massiv |
Artikel Eigenschaft | Edelstahl |
Größenraster | Gebisse ( 11,5 cm - 17,5 cm) |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.