-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
- Lederimitat/Kunstleder
- inklusive Steigbügel
Der Steigbügel hat seinen Ursprung in Asien. In Europa findet er seit dem 8. Jahrhundert Verwendung. Die Steigbügel entwickelten sich von kleinen Schlaufen für einzelne Zehen hin zu größeren Bügeln aus Metall oder Holz, um eine große Trittfläche zu gewährleisten. Zunächst waren sie am Sattelgurt befestigt. Da dies die Beweglichkeit des Reiters zu stark einschränkte, ging man zur Befestigung mithilfe langer Steigbügelriemen am Sattel selbst über
Der Steigbügel wird mithilfe eines Steigbügelriemens am Sattel befestigt und dient der Aufnahme des Reiterfußes. Der Steigbügel ermöglicht dem Reiter das Leichttraben sowie das Reiten im leichten Sitz. Steigbügel werden häufig aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff hergestellt.
riemen und SteigbügelDer Steigbügel hat seinen Ursprung in Asien. In Europa findet er seit dem 8. Jahrhundert Verwendung. Die Steigbügel entwickelten sich von kleinen Schlaufen für einzelne Zehen hin zu größeren Bügeln aus Metall oder Holz, um eine große Trittfläche zu gewährleisten. Zunächst waren sie am Sattelgurt befestigt. Da dies die Beweglichkeit des Reiters zu stark einschränkte, ging man zur Befestigung mithilfe langer Steigbügelriemen am Sattel selbst über
Der Steigbügel wird mithilfe eines Steigbügelriemens am Sattel befestigt und dient der Aufnahme des Reiterfußes. Der Steigbügel ermöglicht dem Reiter das Leichttraben sowie das Reiten im leichten Sitz. Steigbügel werden häufig aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff hergestellt.
- inkl. Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
- inklusive SchabrackeDie Satteldecke oder Schabracke sollte, um ihrer Schutzaufgabe gerecht zu werden, sicher unter dem Sattel zu fixieren sein; unbefestigte Unterlagen rutschen während des Ritts leicht nach hinten. Auch sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Decke den gesamten Sattelbereich abdeckt, um Druckstellen zu vermeiden. Für Englischsättel werden auch dickere Unterlagen mit Schaf- oder Synthetikfell oder mit dickerer Füllung versehene Pads angeboten. Diese Gleiches gilt für Kissen, die die Winkelung der Sattelauflage verändern, wie Schlüsselloch-(Keyhole-)Pads oder hinten aufgedoppelte Auflagen. Zudem sollte bei diesen Decken am besten einmal "zugepackt" werden. Meist stellt sich heraus, dass die flauschige Decke unter dem Sattel auf wenige Millimeter Dicke zusammengedrückt wird und damit kaum noch polsternde Funktionen erfüllen kann.
- Sitzgröße: ca. 12 Zoll
- sehr leicht
- Rückenlänge SchabrackeDie Satteldecke oder Schabracke sollte, um ihrer Schutzaufgabe gerecht zu werden, sicher unter dem Sattel zu fixieren sein; unbefestigte Unterlagen rutschen während des Ritts leicht nach hinten. Auch sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Decke den gesamten Sattelbereich abdeckt, um Druckstellen zu vermeiden. Für Englischsättel werden auch dickere Unterlagen mit Schaf- oder Synthetikfell oder mit dickerer Füllung versehene Pads angeboten. Diese Gleiches gilt für Kissen, die die Winkelung der Sattelauflage verändern, wie Schlüsselloch-(Keyhole-)Pads oder hinten aufgedoppelte Auflagen. Zudem sollte bei diesen Decken am besten einmal "zugepackt" werden. Meist stellt sich heraus, dass die flauschige Decke unter dem Sattel auf wenige Millimeter Dicke zusammengedrückt wird und damit kaum noch polsternde Funktionen erfüllen kann. etwa 45 cm
- Länge Steigbügel
Der Steigbügel hat seinen Ursprung in Asien. In Europa findet er seit dem 8. Jahrhundert Verwendung. Die Steigbügel entwickelten sich von kleinen Schlaufen für einzelne Zehen hin zu größeren Bügeln aus Metall oder Holz, um eine große Trittfläche zu gewährleisten. Zunächst waren sie am Sattelgurt befestigt. Da dies die Beweglichkeit des Reiters zu stark einschränkte, ging man zur Befestigung mithilfe langer Steigbügelriemen am Sattel selbst über
Der Steigbügel wird mithilfe eines Steigbügelriemens am Sattel befestigt und dient der Aufnahme des Reiterfußes. Der Steigbügel ermöglicht dem Reiter das Leichttraben sowie das Reiten im leichten Sitz. Steigbügel werden häufig aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff hergestellt.
riemen ca. 95 cm
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.