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Die modische Trense "Ocean" KavalSH4 mit ihrem dunkelblau unterlegten NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. und den funkelnden blauen Strasssteinen am Stirnband besteht aus tollem Leder und kann für einen optimalen Sitz beidseitig verstellt werden. Für mehr Ohrenfreiheit ist das GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. anatomisch geformt und extra breit geschnitten. Der NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. ist weich unterlegt und konisch. Geliefert wird die Trense mit gummierten Zügel
KavalSH4 - Abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung
Bei Trensen mit dem Zusatz KavalSH4 ist der SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. abnehmbar. Das Besondere daran ist, dass die HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung für den SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. nicht, wie bei herkömmlichen Trensen mit abnehmbarem SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet., ersichtlich ist.
- Trense "Ocean" KavalSH4, schwed.-komb. Reithalfter
- KavalSH4 (abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung)
- inklusive schmale gummierte Zügel
- anatomisches und extra breites GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird., schwarz unterlegt
- NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. weich unterlegt in dunkelblau und konisch
- beidseitig verstellbar
- schmales gebogenes Stirnband mit blauen Strasssteinen
- angeschrägter Kehlriemen
- Zaumhaken an den BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. en
- Passende Sporen
Zusatzinformationen
Reithalfter
Größe: PII, V, W
Material: Leder
Gewicht: 0,8 kg
Farbe: schwarz/ marine unterlegt am NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert., schwarz unterlegt am GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
Beschläge: silber
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
n und Stegen (16mm). Passende SporenSporen sind in fast allen Reitweisen üblich. Die Modelle ähneln sich: Eine U-förmige Halterung umschließt die Ferse des Reiters; an ihr ist ein nach hinten weisender Dorn befestigt. Dieser endet entweder glatt oder in einem runden (Tropfendorn) oder eckigen (Hammersporen) Kopf. Bei der Wahl dieser Sporenmodelle sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Kopf frei von scharfen Kanten ist. Dressur- und Springsporen besitzen einen längeren (bis 4,5 cm), Vielseitigkeitssporen einen kürzeren Dorn (bis 3,5 cm).
Bei Dressur- oder Springprüfungen sind ebenfalls Rädchensporen erlaubt. Diese Modelle besitzen entweder ein glattes Ballrad oder ein Zackenrad (Balkenholsporen); auch hier gilt: alle Ecken und Kanten müssen abgerundet sein. Schwanenhalssporen besitzen einen nach oben gebogenen, verlängerten Dorn; dies erlaubt größeren Reitern auf kleinen Pferden, die Sporen einzusetzen, ohne die Fersen nach oben zu ziehen.
Diese Sporenmodelle werden über dem Sporenhalter an Reitstiefeln mithilfe von Sporenriemchen aus Leder oder Nylon befestigt.
Westernsporen sind grundsätzlich größer; der längere Dorn ist meist nach oben geschwungen und endet immer in einem Rad. Dieses kann kleine, weiche Zacken, aber auch lange, wenig pferdefreundliche Spitzen besitzen. Oft sind die Sporen graviert oder mit Metallintarsien versehen. Der breite, z.T. punzierte Sporenriemen mit Schnalle verläuft nur über den Fußrücken und nicht, wie bei englischen Sporen, zusätzlich unter der Ferse. Die Sporen dienen im Westernreiten stärker der eigentlichen Hilfengebung und weniger der Präzisierung der Schenkelhilfen als im Dressursport, da der Westernreiter aufgrund der breiten Fender sowie Chaps des Reiters nur wenig per Schenkelhilfe einwirken kann. Peitschen kommen überhaupt nicht zum Einsatz; teilweise werden die langen Zügel kurzzeitig als Peitschenersatz genutzt.
Spanische Sporen, wie spanische Gebisse meist aus schwarz brüniertem, rostendem Eisen, besitzen einen gerade, nach oben, nach innen oder innen-oben gebogenen Dorn und meist sehr scharfe Zackenräder. Im Sinne pferdefreundlichen Reitens sollten die Zacken mithilfe von Schleifpapier deutlich abgemildert werden, entscheidet man sich für die Nutzung iberischer Sporen zur Vervollständigung einer "originalen" Ausrüstung.
riemen "Ocean" unter der Art.-Nr. 668 07 erhältlich.KavalSH4 - Abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung
Bei Trensen mit dem Zusatz KavalSH4 ist der SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. abnehmbar. Das Besondere daran ist, dass die HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung für den SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. nicht, wie bei herkömmlichen Trensen mit abnehmbarem SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet., ersichtlich ist.
- Trense "Ocean" KavalSH4, schwed.-komb. Reithalfter
Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
- KavalSH4 (abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung)
- inklusive schmale gummierte Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
mit Stegen (16 mm)- anatomisches und extra breites GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird., schwarz unterlegt
- NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. weich unterlegt in dunkelblau und konisch
- beidseitig verstellbar
- schmales gebogenes Stirnband mit blauen Strasssteinen
- angeschrägter Kehlriemen
Der Kehlriemen ist ein Teil des Kopfstücks der Zäumung. Er ist meistens direkt an dem Genickstück angebracht und verläuft im Bereich der Gamaschen. Der Kehlriemen verhindert, dass sich das Pferd selbst vom Zaum befreien kann.
- Zaumhaken an den BackenstückEin Backenstück lässt sich rechts und links bei einem Trensenzaum entdecken. Dort werden sie am Genickstück eingeschnallt und verlaufen dann senkrecht am Pferdekopf, unterhalb des Jochbeins entlang. Am Ende des jeweiligen Backenstücks wird das Gebiss eingeschnallt. en
- Passende Sporen
Sporen sind in fast allen Reitweisen üblich. Die Modelle ähneln sich: Eine U-förmige Halterung umschließt die Ferse des Reiters; an ihr ist ein nach hinten weisender Dorn befestigt. Dieser endet entweder glatt oder in einem runden (Tropfendorn) oder eckigen (Hammersporen) Kopf. Bei der Wahl dieser Sporenmodelle sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Kopf frei von scharfen Kanten ist. Dressur- und Springsporen besitzen einen längeren (bis 4,5 cm), Vielseitigkeitssporen einen kürzeren Dorn (bis 3,5 cm).
Bei Dressur- oder Springprüfungen sind ebenfalls Rädchensporen erlaubt. Diese Modelle besitzen entweder ein glattes Ballrad oder ein Zackenrad (Balkenholsporen); auch hier gilt: alle Ecken und Kanten müssen abgerundet sein. Schwanenhalssporen besitzen einen nach oben gebogenen, verlängerten Dorn; dies erlaubt größeren Reitern auf kleinen Pferden, die Sporen einzusetzen, ohne die Fersen nach oben zu ziehen.
Diese Sporenmodelle werden über dem Sporenhalter an Reitstiefeln mithilfe von Sporenriemchen aus Leder oder Nylon befestigt.
Westernsporen sind grundsätzlich größer; der längere Dorn ist meist nach oben geschwungen und endet immer in einem Rad. Dieses kann kleine, weiche Zacken, aber auch lange, wenig pferdefreundliche Spitzen besitzen. Oft sind die Sporen graviert oder mit Metallintarsien versehen. Der breite, z.T. punzierte Sporenriemen mit Schnalle verläuft nur über den Fußrücken und nicht, wie bei englischen Sporen, zusätzlich unter der Ferse. Die Sporen dienen im Westernreiten stärker der eigentlichen Hilfengebung und weniger der Präzisierung der Schenkelhilfen als im Dressursport, da der Westernreiter aufgrund der breiten Fender sowie Chaps des Reiters nur wenig per Schenkelhilfe einwirken kann. Peitschen kommen überhaupt nicht zum Einsatz; teilweise werden die langen Zügel kurzzeitig als Peitschenersatz genutzt.
Spanische Sporen, wie spanische Gebisse meist aus schwarz brüniertem, rostendem Eisen, besitzen einen gerade, nach oben, nach innen oder innen-oben gebogenen Dorn und meist sehr scharfe Zackenräder. Im Sinne pferdefreundlichen Reitens sollten die Zacken mithilfe von Schleifpapier deutlich abgemildert werden, entscheidet man sich für die Nutzung iberischer Sporen zur Vervollständigung einer "originalen" Ausrüstung.
riemen "Ocean" unter der Art.-Nr. 668 07 erhältlichZusatzinformationen
Reithalfter
Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
Größe: PII, V, W
Material: Leder
Gewicht: 0,8 kg
Farbe: schwarz/ marine unterlegt am NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert., schwarz unterlegt am GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
Beschläge: silber
Artikel Eigenschaft | gepolstert |
Artikel Eigenschaft | schwedisches Reithalfter |
Artikel Eigenschaft | anatomisches Genickstück |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
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