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SPRENGR DYNAMIC RS D-Ring 16 mm mit Steine, doppelt gebrochen
Dynamic RS Gebisse stimulieren die Pferde zur schnelleren Annahme des Gebisses.
Das ergonomisch geformte Mundstück ermöglicht eine schnellere und gezieltere Einwirkung auf die Zunge. Entstehender Druck wird sanft und gleichmäßig auf Zunge und Zungenränder geleitet, optimales Abkauen wird gefördert. Die seitwärtsweisenden Zügel
• Kein Gaumendruck
Der Druck verteilt sich über die gesamte Zunge, die im Maul wie ein Polster wirkt. Das Mundstück passt sich optimal der Zungen- und Maulkontur an, die Einwirkung wird präzise und effektiv.
• Maul- und zungenfreundlich
Die Pferde treten zufrieden an das Gebiss heran, die DurchlässigkeitDie Durchlässigkeit ist das Ziel der kompletten Ausbildung eines Pferdes. Oftmals wird es auch als "durchlässiger Gehorsam in der Versammlung" bezeichnet. Das Pferd kann dann alle Anweisungen des Reiters angemessen wird optimiert.
• Optimale 45°-Winkelstellung des Mittelstücks
Dieses Gebiss nutzt den Tastsinn der Zunge. Wird der Zügel
stimuliert so deren Tastsinn. Zügel
• Die Ringkombination aus Olivenkopf und D-Ring bietet eine zusätzliche seitliche AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht..
Durch die gebogenen Schenkel des Mundstücks bleibt das Gebiss immer in der korrekten Position im Pferdemaul. Die feine Olive (Mittelstück) kann zentral auf die Zunge einwirken. Die Zügel
Das ergonomisch geformte Mundstück ermöglicht eine schnellere und gezieltere Einwirkung auf die Zunge. Entstehender Druck wird sanft und gleichmäßig auf Zunge und Zungenränder geleitet, optimales Abkauen wird gefördert. Die seitwärtsweisenden Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen des Reiters werden positiv unterstützt.• Kein Gaumendruck
Der Druck verteilt sich über die gesamte Zunge, die im Maul wie ein Polster wirkt. Das Mundstück passt sich optimal der Zungen- und Maulkontur an, die Einwirkung wird präzise und effektiv.
• Maul- und zungenfreundlich
Die Pferde treten zufrieden an das Gebiss heran, die DurchlässigkeitDie Durchlässigkeit ist das Ziel der kompletten Ausbildung eines Pferdes. Oftmals wird es auch als "durchlässiger Gehorsam in der Versammlung" bezeichnet. Das Pferd kann dann alle Anweisungen des Reiters angemessen wird optimiert.
• Optimale 45°-Winkelstellung des Mittelstücks
Dieses Gebiss nutzt den Tastsinn der Zunge. Wird der Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
aufgenommen, rollt das Mittelstück sanft über den zentralen Teil der Pferdezunge undstimuliert so deren Tastsinn. Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen kommen immer präzise an, die Zunge wird dabei nicht gequetscht.• Die Ringkombination aus Olivenkopf und D-Ring bietet eine zusätzliche seitliche AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht..
Durch die gebogenen Schenkel des Mundstücks bleibt das Gebiss immer in der korrekten Position im Pferdemaul. Die feine Olive (Mittelstück) kann zentral auf die Zunge einwirken. Die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen kommen präzise beim Pferd an. Das Gebiss fördert das Vertrauen des Pferdes zur Reiterhand und erhöht die Sicherheit.Kundenrezensionen
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