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KAVALKADE Thiedemann Zügel Kombination Ecoline
Der Köhlerzügel, auch Thiedemann-Kombination genannt, ist eine Kombination aus einem Martingal
Der Köhlerzügel ist eine Variante des Schlaufzügel
Der Reiter hält also trotz des Hilfszügel
Die Position, an der der Köhlerzügel in den Zügel
So können auch heißere Pferde für einen bestimmten Zeitraum mit dem Köhlerzügel besser reguliert werden.
Der Kavalkade-Köhlerzügel verfügt über eine ideale Passform, besteht aus hochwertigem Qualitätsleder und überzeugt durch enorme Langlebigkeit und Funktionalität.
Zudem verwendet Kavalkade nur die beste Qualität für einen fairen und günstigen Preis.
- klassische Zügel
- Zügel
- aus flachem Leder
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen., W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Das Martingal zählt zu den Hilfszügeln, auf deren Wirkung der Reiter außer durch entsprechendes Verschnallen nicht einwirken kann; das Pferd holt sich die Hilfe sozusagen selbst. Das Martingal wirkt zudem nicht, wie die meisten Hilfszügel, beizäumend, sondern beschränkt lediglich die Möglichkeiten des Pferds, den Kopf zu heben.
Man unterscheidet zwei Arten von Martingals:
- Das laufende oder Ringmartingal besteht aus einem Riemen, der an einem Ende am Sattelgurt zwischen den Vorderbeinen des Pferds befestigt wird und sich an seinem anderen Ende in zwei Riemen teilt, an denen Metallringe befestigt sind. Damit es bei tief getragenem Kopf des Pferds nicht zu Boden hängt, wird das Martingal durch einen zweiten, schmalen Riemen um den Hals des Pferds in Position gehalten. Die Zügel werden durch die beiden Ringe geschlauft und vom Reiter normal genutzt.
Hebt das Pferd nun den Kopf zu stark, "bricht" das Martingal die Zügellinie, sodass die Zügelhilfe nicht auf die Maulwinkel, sondern weiterhin korrekt auf die Laden des Tiers einwirkt. Darüber hinaus besitzt der Reiter so einen "Anker", über den er mit Gewalt den Kopf des Pferds wieder nach unten ziehen könnte; dies wiederspricht jedoch klar dem Sinn dieses eigentlich harmlosen Hilfszügels.
Laufende Martingals werden vor allem bei Spring-, Vielseitigkeits- und Jagdritten eingeschnallt, um bei einem nervösen, pullenden Pferd ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern.
- Das stehende Martingal ist heute v.a. in den Arbeitsreitweisen zu finden. Sowohl die südfranzösischen Gardians als auch die italienischen Butteri benutzen es; bei den Westernreitern wird es als "Tie down" bezeichnet. Das stehende Martingal besteht aus einem Ausbindezügel vom Gurt des Pferds zu einem speziellen Halfter oder dem Kinnriemen eines Kappzaums und verhindert so vollständig ohne Einwirkung des Reiters das Hochwerfen des Kopfs.
Der Köhlerzügel ist eine Variante des Schlaufzügel
Schlaufzügel bestehen aus zwei langen Leder- oder Gurtriemen, die zwischen den Vorderbeinen des Pferds in den Sattelgurt eingeschnallt werden, dann von innen nach außen jeweils durch den linken und rechten Gebissring "geschlauft" werden und schließlich wie ein normalergeschlossener Zügel in die Hand des Reiters laufen. Dieser reitet somit mit vier statt der üblichen zwei Zügel.
Durch die Hebelwirkung, die über die "Schlaufung" erreicht wird, kann der Reiter mit wenig Kraft den Kopf des Pferds nach unten und hinten ziehen. Die richtige Handhabung dieses Hilfszügels bedarf daher viel reiterlicher Erfahrung und großer Feinfühligkeit.
s mit dem Unterschied, dass der aus dem TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen kommende SchlaufzügelSchlaufzügel bestehen aus zwei langen Leder- oder Gurtriemen, die zwischen den Vorderbeinen des Pferds in den Sattelgurt eingeschnallt werden, dann von innen nach außen jeweils durch den linken und rechten Gebissring "geschlauft" werden und schließlich wie ein normalergeschlossener Zügel in die Hand des Reiters laufen. Dieser reitet somit mit vier statt der üblichen zwei Zügel.
Durch die Hebelwirkung, die über die "Schlaufung" erreicht wird, kann der Reiter mit wenig Kraft den Kopf des Pferds nach unten und hinten ziehen. Die richtige Handhabung dieses Hilfszügels bedarf daher viel reiterlicher Erfahrung und großer Feinfühligkeit.
in den Trensenzügel eingeklinkt wird.Der Reiter hält also trotz des Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
s nur ein ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
paar direkt in den Händen, und die maximale Halslänge ist direkt abhängig von der ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
länge.Die Position, an der der Köhlerzügel in den Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
eingehakt wird, entscheidet über die generelle Schärfe des HilfszügelAls "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
s.So können auch heißere Pferde für einen bestimmten Zeitraum mit dem Köhlerzügel besser reguliert werden.
Der Kavalkade-Köhlerzügel verfügt über eine ideale Passform, besteht aus hochwertigem Qualitätsleder und überzeugt durch enorme Langlebigkeit und Funktionalität.
Zudem verwendet Kavalkade nur die beste Qualität für einen fairen und günstigen Preis.
- klassische Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
-MartingalDas Martingal zählt zu den Hilfszügeln, auf deren Wirkung der Reiter außer durch entsprechendes Verschnallen nicht einwirken kann; das Pferd holt sich die Hilfe sozusagen selbst. Das Martingal wirkt zudem nicht, wie die meisten Hilfszügel, beizäumend, sondern beschränkt lediglich die Möglichkeiten des Pferds, den Kopf zu heben.
Man unterscheidet zwei Arten von Martingals:
- Das laufende oder Ringmartingal besteht aus einem Riemen, der an einem Ende am Sattelgurt zwischen den Vorderbeinen des Pferds befestigt wird und sich an seinem anderen Ende in zwei Riemen teilt, an denen Metallringe befestigt sind. Damit es bei tief getragenem Kopf des Pferds nicht zu Boden hängt, wird das Martingal durch einen zweiten, schmalen Riemen um den Hals des Pferds in Position gehalten. Die Zügel werden durch die beiden Ringe geschlauft und vom Reiter normal genutzt.
Hebt das Pferd nun den Kopf zu stark, "bricht" das Martingal die Zügellinie, sodass die Zügelhilfe nicht auf die Maulwinkel, sondern weiterhin korrekt auf die Laden des Tiers einwirkt. Darüber hinaus besitzt der Reiter so einen "Anker", über den er mit Gewalt den Kopf des Pferds wieder nach unten ziehen könnte; dies wiederspricht jedoch klar dem Sinn dieses eigentlich harmlosen Hilfszügels.
Laufende Martingals werden vor allem bei Spring-, Vielseitigkeits- und Jagdritten eingeschnallt, um bei einem nervösen, pullenden Pferd ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern.
- Das stehende Martingal ist heute v.a. in den Arbeitsreitweisen zu finden. Sowohl die südfranzösischen Gardians als auch die italienischen Butteri benutzen es; bei den Westernreitern wird es als "Tie down" bezeichnet. Das stehende Martingal besteht aus einem Ausbindezügel vom Gurt des Pferds zu einem speziellen Halfter oder dem Kinnriemen eines Kappzaums und verhindert so vollständig ohne Einwirkung des Reiters das Hochwerfen des Kopfs.
- Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
pro Seite mit 3 Halbringe- aus flachem Leder
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen., W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Altersgruppe | Erwachsene |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
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