-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.




Der USG Trensenzaum
Unter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. JORINDA aus Leder mit englischem Reithalfter
Der Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert.s, welcher das Pferd auf schöne Weise umgibt und gleichzeitig viel Stabilität bietet. Dieser Trensenzaum
Unter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. ist die perfekte Alternative, wenn man auf ein schärferes Gebiss verzichten möchte, setzt aber einige Erfahrung voraus. In der Mitte des Genickstück
Das Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.es sorgt ein speziell eingearbeitetes Luftkissen für eine optimale Schonung der empfindlichen Nervenbahnen und Muskelansätze. Der Ohrenausschnitt sorgt durch eine anatomische Form und die weiche Polsterung ebenfalls für ein besonderes Wohlbefinden des Pferdes. Die Trense wird abgerundet mit einem geschwungenen Stirnband mit einer Reihe großer, silberfarbender Glitzersteine. Inklusive Gurtzügel.


Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.



Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.