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KAVALKADE Trense JULIANA KavalSH4 engl. komb. RH
TrensenzaumUnter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. "Juliana KavalSH4"
Die englisch-kombinierte DressurDressur ist die öffentliche Vorführung der Ergebnisse von geschulten Pferden, die auf eine Art und Weise gezähmt und erzogen werden, dass sie auf Kommandos bestimmte Handlungen ausführen können. trense "Juliana" KavalSH4 überzeugt nicht nur durch ihr schickes Aussehen, sondern auch durch höchsten Tragekomfort: Das GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. hat im Ohrenbereich ein GelpadSie sind in, aber umstritten: die modernen Gelpads. Manch einer glaubt, Gel gleicht selbst unpassende Sättel aus. Druckmessungen haben aber ergeben, dass mitunter eigentlich gut passende Sättel durch das Unterlegen einer Geldecke drückten; bei schlechten zeigte sich keine Verbesserung. Ob die Investition in die teuren Geldpads lohnt, ist daher mehr als fraglichding, das besonders weich und anschmiegsam ist. Durch das weiche Padding wird der Druck im empfindlichen Ohrenbereich gedämpft. Zusätzlich hat das GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. eine anatomische Form, um den Ohren genügend Freiheit zu geben. Der NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. ist weich unterlegt und schmal zulaufend. Das Stirnband in seiner geschwungenden Form und den großen weißen Strasssteinen sieht an jedem Pferdekopf absolut schick aus. Der TrensenzaumUnter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. wird mit schmalen Zügel
KavalSH4 - Abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung
Bei Trensen mit dem Zusatz KavalSH4 ist der SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. abnehmbar. Das Besondere daran ist, dass die HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung für den SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. nicht, wie bei herkömmlichen Trensen mit abnehmbarem SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet., ersichtlich ist.
- englisch-kombiniertes Reithalfter
- abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung (KavalSH4)
- schmale gummierte Zügel
- druckentlastendes GelpadSie sind in, aber umstritten: die modernen Gelpads. Manch einer glaubt, Gel gleicht selbst unpassende Sättel aus. Druckmessungen haben aber ergeben, dass mitunter eigentlich gut passende Sättel durch das Unterlegen einer Geldecke drückten; bei schlechten zeigte sich keine Verbesserung. Ob die Investition in die teuren Geldpads lohnt, ist daher mehr als fraglichding im Genickbereich
- weicher und schmal zulaufender NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert.
- angeschrägter Kehlriemen
- geschwungendes Stirnband mit weißen großen Strasssteinen
Zusatzinformationen
Reithalfter
Größe: PII, V, W
Farbe: schwarz-schwarz unterlegt, lack schwarz-weiß unterlegt
Material: Leder
Gewicht: 0,8 kg
Art.-Nr.: 190 48
Die englisch-kombinierte DressurDressur ist die öffentliche Vorführung der Ergebnisse von geschulten Pferden, die auf eine Art und Weise gezähmt und erzogen werden, dass sie auf Kommandos bestimmte Handlungen ausführen können. trense "Juliana" KavalSH4 überzeugt nicht nur durch ihr schickes Aussehen, sondern auch durch höchsten Tragekomfort: Das GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. hat im Ohrenbereich ein GelpadSie sind in, aber umstritten: die modernen Gelpads. Manch einer glaubt, Gel gleicht selbst unpassende Sättel aus. Druckmessungen haben aber ergeben, dass mitunter eigentlich gut passende Sättel durch das Unterlegen einer Geldecke drückten; bei schlechten zeigte sich keine Verbesserung. Ob die Investition in die teuren Geldpads lohnt, ist daher mehr als fraglichding, das besonders weich und anschmiegsam ist. Durch das weiche Padding wird der Druck im empfindlichen Ohrenbereich gedämpft. Zusätzlich hat das GenickstückDas Genickstück ist ein Teil des Aufbaus von einem Trensenzaum. Es liegt im Genick hinter den Ohren des Pferdes und bildet das wichtigste Teil bei einer Zäumung. Gehalten wird das Genickstück vom Stirnriemen, wodurch ein Verrutschen verhindert wird. eine anatomische Form, um den Ohren genügend Freiheit zu geben. Der NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert. ist weich unterlegt und schmal zulaufend. Das Stirnband in seiner geschwungenden Form und den großen weißen Strasssteinen sieht an jedem Pferdekopf absolut schick aus. Der TrensenzaumUnter einem Trensenzaum versteht man eine Zäumungsart mit einem Trensengebiss. Dieses besteht aus zwei Ringen, zwischen denen eine ungebrochene, eine einfach oder eine doppelt gebrochene Trense eingefügt ist. Neben diesen gängigen Trensenarten gibt es noch Trensen für spezielle Anwendungszwecke. wird mit schmalen Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
n geliefert.KavalSH4 - Abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung
Bei Trensen mit dem Zusatz KavalSH4 ist der SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. abnehmbar. Das Besondere daran ist, dass die HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung für den SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. nicht, wie bei herkömmlichen Trensen mit abnehmbarem SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet., ersichtlich ist.
- englisch-kombiniertes Reithalfter
Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
- abnehmbarer SperrriemenDer Sperrriemen ist ein Bestandteil des Zaumzeugs. Er ist häufig beim kombinierten Reithalfter zu sehen und ist unterhalb des Nasenriemens angebracht. Der Sperrriemen verhindert, dass das Pferd bei einer Parade das Maul öffnet. ohne sichtbare HalterEin Halter, oftmals auch Halfter genannt, ist ein Ausrüstungsgegenstand zum Anbinden und Führen eines Pferdes. Es wird so angelegt, dass das Gebiss des Pferdes nicht behindert und eine ungehinderte Nahrungsaufnahme gewährleistet ist.ung (KavalSH4)
- schmale gummierte Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
mit Stegen- druckentlastendes GelpadSie sind in, aber umstritten: die modernen Gelpads. Manch einer glaubt, Gel gleicht selbst unpassende Sättel aus. Druckmessungen haben aber ergeben, dass mitunter eigentlich gut passende Sättel durch das Unterlegen einer Geldecke drückten; bei schlechten zeigte sich keine Verbesserung. Ob die Investition in die teuren Geldpads lohnt, ist daher mehr als fraglichding im Genickbereich
- weicher und schmal zulaufender NasenriemenDer Nasenriemen ist ein Teil der Trense oder Kandare und wird fachsprachlich auch Reithalfter genannt. Es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Hannoversches, Englisch kombiniert, Mexikanisch oder Schwedische Umlenkverschnallung. Oft wird der Naseriemen mit einem Pullerriemen kombiniert.
- angeschrägter Kehlriemen
Der Kehlriemen ist ein Teil des Kopfstücks der Zäumung. Er ist meistens direkt an dem Genickstück angebracht und verläuft im Bereich der Gamaschen. Der Kehlriemen verhindert, dass sich das Pferd selbst vom Zaum befreien kann.
- geschwungendes Stirnband mit weißen großen Strasssteinen
Zusatzinformationen
Reithalfter
Reithalfter besitzen einen eigenen Genickriemen, sodass sie individuell angepasst werden können.
Das englische Reithalfter besteht nur aus diesem Genick- und einem unterlegten Nasenriemen; es wird ungefähr vier Finger breit unter dem Jochbein sowie unter den Backenstücken verschnallt.
Das kombinierte Reithalfter besitzt mittig auf der Nase einen Durchlass für den Pullerriemen, der vor dem Gebiss geschlossen wird.
Das hannoveranische Reithalfter liegt deutlich tiefer - aber auf jeden Fall noch auf dem festen Teil des Nasenbeins - und wird ebenfalls vor dem Gebiss zugeschnallt.
Alle Reithalfter sollten so geschlossen werden, dass der Reiter leicht zwei Finger zwischen Pferdenase und Nasenriemen schieben kann. Engeres Verschnallen - obwohl es bei heftigen Pferden oft angeraten wird - ist keinesfalls zu empfehlen. Der Sinn des Reithalfters liegt darin, ein Aufsperren des Pferdemauls zu verhindern und damit auszuschließen, dass sich das Pferd den Reiterhilfen entziehen kann. Bei einem zu engen Verschnallen können Probleme bei der Atmung entstehen, was zu Widersetzlichkeiten und sogar Panik führt. Außerdem wird das Kauen unterbunden, das die Ohrspeicheldrüse aktiviert und damit direkt zur Lockerung von Genick, Hals- und Rückenmuskeln führt. Nicht zuletzt wird auch das Schlucken durch ein zu enges Reithalfter verhindert, was wiederum zu Verspannungen führt.
Westernreiter schnallen häufig einen Distanzriemen in das Snafflebit ein. Dieser kurze Riemen verläuft unter dem Kinn des Pferds von Gebissring zu Gebissring und verhindert, dass das Gebiss bei einseitigen Hilfen durch das Maul gezogen wird.
Größe: PII, V, W
Farbe: schwarz-schwarz unterlegt, lack schwarz-weiß unterlegt
Material: Leder
Gewicht: 0,8 kg
Art.-Nr.: 190 48
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