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SPRENGER Reitgebiss KK 16 mm (Sensogan) mit Edelstahl Ringen

Ein einfach gebrochenes Gebiss, dessen Mundstück so geformt ist, dass der bei einfach gebrochenen Wassertrense

Mehr als 25 Jahre Erfahrung mit diesem Gebiss haben gezeigt, dass dieses Gebiss besonders hilfreich eingesetzt werden kann bei Pferden, die nicht konstant an die Hand herantreten und die auf die sanfteren Signale der doppelt gebrochenen Gebisse nicht angemessen reagieren.
In den USA wird dieses Gebiss auch als Balkenhol-Trense bezeichnet, da Klaus Balkenhol dieses Gebiss genau wie die doppelt gebrochenen KK ULTRA Gebisse sehr häufi g einsetzt.

Die Wassertrense, oft kurz als Trense bezeichnet, ist in Deutschland das wohl am meisten verbreitetete Gebiss; mit ihm werden manche Pferde ein Leben lang geritten, andere über einige Jahre, bis sie "Kandarenreife" erlangt haben.
Das Prinzip der unterschiedlichen Varianten - dick oder schmal (in der Regel zwischen 11 und 22 mm), hohl oder massiv gegossen, mit "anatomischer" Biegung oder geraden Schenkeln, aus Edelstahl, rostendem Sweet Iron oder Kupfermischungen (Argentan, Aurigan) - ist immer gleich: Ein lockeres Gelenk in der Mitte verbindet zwei gleich lange Schenkel, die zu den Enden hin bauchiger werden. An jedem Ende ist ein Gebissring angebracht, in den das Kopfstück, der Zügel und u.U. Hilfszügel eingeschnallt werden
n leicht auftretende Nussknacker-Effekt komplett aufgehoben wird. Durch die spezielle Krümmung des Mundstücks liegt das Gebiss satt auf der gesamten Zunge, die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen kommen effektiv an.Mehr als 25 Jahre Erfahrung mit diesem Gebiss haben gezeigt, dass dieses Gebiss besonders hilfreich eingesetzt werden kann bei Pferden, die nicht konstant an die Hand herantreten und die auf die sanfteren Signale der doppelt gebrochenen Gebisse nicht angemessen reagieren.
In den USA wird dieses Gebiss auch als Balkenhol-Trense bezeichnet, da Klaus Balkenhol dieses Gebiss genau wie die doppelt gebrochenen KK ULTRA Gebisse sehr häufi g einsetzt.
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