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SPRENGER Gebiss KK ULTRA Pelham 18 mm (Aurigan)
Das Wohlfühl-Pelham
KK ULTRA
Doppelt gebrochene Gebisse, bei denen das olivenförmige Mittelstück im Vergleich zu herkömmlichen Gebissen gekürzt und in einem Winkel von 45° nach vorne geneigt ist. Nur bei dieser Winkelstellung liegt das Mittelstück besonders sanft auf der Zunge. Die Gebisse ermöglichen deshalb eine erheblich bessere AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. und sehr feine Zügel
Die innovativen KK ULTRA Gebisse nutzen den Tastsinn der Zunge, der bei Pferden ähnlich sensibel funktioniert wie bei Menschen. Die Zunge ist ein höchst empfindliches Sinnesorgan und verstärkt die Aufnahme der Signale, die durch die Zügel
Die Zügel
Die KK ULTRA Gebisse sorgen für einen unvergleichlich feinfühligen Kontakt zwischen Reiter und Pferd. Beim Umstieg auf ein KK ULTRA Gebiss ist in der Regel eine sofortige Verbesserung der AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. zu erkennen.
Das anatomisch angepasste Mundstück ist besonders angenehm für das Pferd und fördert die LosgelassenheitAls Losgelassenheit wird allgemein der zweite Lernschritt in der Ausbildungsskala des Pferdes bezeichnet. So spricht man von einem losgelassenem Pferd, wenn es konzentriert mit der erforderlichen Muskelspannung allen Aufforderungen des Reiters problemlos nachkommt., da der Reiter gefühlvoller einwirken kann.
Ein Pelham entspricht in seinem Erscheinungsbild stark der Dressurkandare. Der Hauptunterschied sind die beweglichen Bäume, die einen zusätzlichen Ring auf Höhe des Mundstücks besitzen. Meist ist das Mundstück schmaler als bei einer Dressurkandare.
Pelhams werden häufig nicht, wie ursprünglich vorgesehen, mit vier Zügeln geritten, sondern mit zwei (bzw. einem durchlaufenden). Hierfür wird ein Pelhamriemchen als Verbindung zwischen den beiden Ringen einer Seite eingeschnallt und an diesem der Zügel befestigt.
für sensible Pferde. Das anatomisch geformte KK ULTRA Mundstück passt sich hervorragend dem Pferdemaul an. Es verbessert durch eine schnelle Annahme des Gebisses und der ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen des Reiters die DurchlässigkeitDie Durchlässigkeit ist das Ziel der kompletten Ausbildung eines Pferdes. Oftmals wird es auch als "durchlässiger Gehorsam in der Versammlung" bezeichnet. Das Pferd kann dann alle Anweisungen des Reiters angemessen des Pferdes. In Verbindung mit der KinnketteDie Kinkette besteht aus Metall und dient als mechanische Unterstützung von Gebissen, deren Wirksamkeit dadurch erhöht wird. Sie wird flach anliegend unterhalb des Pferdekinns angebracht. Bei der Kandare wird die Kinnkette beispielsweise zur Aretierung des Mundstücks benutzt. erhält der Reiter eine stärkere Einwirkung auf die Zunge und die unteren Laden. Durch die zusätzliche Hebelwirkung kann mehr Druck auf das Genick ausgeübt und somit mehr Kontrolle bei Pferden mit starkem Vorwärtsdrang erreicht werden.KK ULTRA
Doppelt gebrochene Gebisse, bei denen das olivenförmige Mittelstück im Vergleich zu herkömmlichen Gebissen gekürzt und in einem Winkel von 45° nach vorne geneigt ist. Nur bei dieser Winkelstellung liegt das Mittelstück besonders sanft auf der Zunge. Die Gebisse ermöglichen deshalb eine erheblich bessere AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. und sehr feine Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
einwirkung.Die innovativen KK ULTRA Gebisse nutzen den Tastsinn der Zunge, der bei Pferden ähnlich sensibel funktioniert wie bei Menschen. Die Zunge ist ein höchst empfindliches Sinnesorgan und verstärkt die Aufnahme der Signale, die durch die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen des Reiters im Pferdemaul ankommen. Bei AnzugDer Begriff Anzug beschreibt den jeweiligen Zughebel des Kandarengebisses. Je länger der Anzug konstruiert ist, desto höher sind die auf das Pferdemaul übertragenen Hebelkräfte. Kandarengebisse mit langen Anzügen sollten ausschließlich von erfahrenen Reitern eingesetzt werden. der ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
liegt das Mittelstück der KK ULTRA Gebisse satt auf der Zunge, ohne zu quetschen und ohne Druck auf Gaumen und Laden auszuüben. Die Verbindungsringe zum Mittelstück rollen über die Zunge. Durch die neue Lage des Mittelstücks und der seitlichen Gebissteile wird die Tastempfindung der Zunge verstärkt angesprochen.Die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen des Reiters kommen präziser und gefühlvoller im Pferdemaul an.Die KK ULTRA Gebisse sorgen für einen unvergleichlich feinfühligen Kontakt zwischen Reiter und Pferd. Beim Umstieg auf ein KK ULTRA Gebiss ist in der Regel eine sofortige Verbesserung der AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. zu erkennen.
Das anatomisch angepasste Mundstück ist besonders angenehm für das Pferd und fördert die LosgelassenheitAls Losgelassenheit wird allgemein der zweite Lernschritt in der Ausbildungsskala des Pferdes bezeichnet. So spricht man von einem losgelassenem Pferd, wenn es konzentriert mit der erforderlichen Muskelspannung allen Aufforderungen des Reiters problemlos nachkommt., da der Reiter gefühlvoller einwirken kann.
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