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SPRENGER DYNAMIC RS D-Ring 14 mm (Sensogan)
Die D-förmigen Ringe verhindern, dass das Gebiss durch das Pferdemaul gezogen wird. Es liegt ruhig im Maul. Dies fördert den positiven Kontakt des Gebisses zur Reiterhand und gibt unsicheren Pferden mehr Vertrauen. Das Mundstück kann immer zentral auf die Zunge wirken und ermöglicht präzise Zügel
Dynamic RS Gebisse zeichnen sich durch eine ergonomische Formung des Mundstücks aus. Sie liegen besonders gut im Pferdemaul, sanfter Druck wird gleichmäßig auf Zunge und Zungenränder geleitet, optimales Abkauen wird gefördert.
Dynamic RS Gebisse stimulieren die Pferde zur schnelleren Annahme des Gebisses.
Das ergonomisch geformte Mundstück ermöglicht eine schnellere und gezieltere Einwirkung auf die Zunge. Dabei sind die Dynamic-Gebisse durch das feine, um 45 Grad gedrehte Mittelstück, das von den patentierten KK ULTRA Gebissen übernommen wurde, sehr maulschonend. Natürlich sind auch die Dynamic RS Gebisse aus dem bewährten Material AURIGAN gefertigt, das für seine kaufördernden Eigenschaften weltweit bekannt ist.
Durch die gebogenen Schenkel des Mundstücks bleibt das Gebiss immer in der korrekten Position im Pferdemaul. Die feine Olive (Mittelstück) kann zentral auf die Zunge einwirken. Die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen. Die fixierten Ringe können bei ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
anzug nicht durch das Gebiss gleiten, daher ist dieses Gebiss in seiner Einwirkung etwas direkter als eine WassertrenseDie Wassertrense, oft kurz als Trense bezeichnet, ist in Deutschland das wohl am meisten verbreitetete Gebiss; mit ihm werden manche Pferde ein Leben lang geritten, andere über einige Jahre, bis sie "Kandarenreife" erlangt haben.
Das Prinzip der unterschiedlichen Varianten - dick oder schmal (in der Regel zwischen 11 und 22 mm), hohl oder massiv gegossen, mit "anatomischer" Biegung oder geraden Schenkeln, aus Edelstahl, rostendem Sweet Iron oder Kupfermischungen (Argentan, Aurigan) - ist immer gleich: Ein lockeres Gelenk in der Mitte verbindet zwei gleich lange Schenkel, die zu den Enden hin bauchiger werden. An jedem Ende ist ein Gebissring angebracht, in den das Kopfstück, der Zügel und u.U. Hilfszügel eingeschnallt werden
.Dynamic RS Gebisse zeichnen sich durch eine ergonomische Formung des Mundstücks aus. Sie liegen besonders gut im Pferdemaul, sanfter Druck wird gleichmäßig auf Zunge und Zungenränder geleitet, optimales Abkauen wird gefördert.
Dynamic RS Gebisse stimulieren die Pferde zur schnelleren Annahme des Gebisses.
Das ergonomisch geformte Mundstück ermöglicht eine schnellere und gezieltere Einwirkung auf die Zunge. Dabei sind die Dynamic-Gebisse durch das feine, um 45 Grad gedrehte Mittelstück, das von den patentierten KK ULTRA Gebissen übernommen wurde, sehr maulschonend. Natürlich sind auch die Dynamic RS Gebisse aus dem bewährten Material AURIGAN gefertigt, das für seine kaufördernden Eigenschaften weltweit bekannt ist.
Durch die gebogenen Schenkel des Mundstücks bleibt das Gebiss immer in der korrekten Position im Pferdemaul. Die feine Olive (Mittelstück) kann zentral auf die Zunge einwirken. Die Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
hilfen kommen präzise beim Pferd an. Das Gebiss fördert das Vertrauen des Pferdes zur Reiterhand und erhöht die Sicherheit.Kundenrezensionen
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