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Der Kurzgurt Memory-Foam ohne Elast ist gerade geschnitten und besitzt einen D-Ring in der Mitte zur Befestigung von z. B. Hilfszügel
Memoryschaum ist eine Art weiche Masse, die sich Unebenheiten hervorragend anpasst. Dabei formt sich der Memoryschaum um den Pferdekörper herum und passt sich optimal an. Knorpel, Knochen oder kleine Hügel werden somit entlastet. Nach Gebrauch kehrt der Memoryschaum wieder in seine ursprüngliche Form zurück.
Zusatzinformationen
Größe: 40, 45, 50...90 cm
Material: Memoryschaum überzogen mit Neopren
Gewicht: 0,7 kg
Farbe: schwarz
Anwendung der Memory-Foam-Sattelgurt
Memoryschaum hat den großen Vorteil, dass es sich dem Pferdekörper anpasst und den Druck auf Hügel, Knorpel oder Ähnlichem verlagert und dadurch vermindert. Ideal für Pferde, die auf Druck sehr empfindlich reagieren. Memory-Foam-Sattelgurt
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
n.Memoryschaum ist eine Art weiche Masse, die sich Unebenheiten hervorragend anpasst. Dabei formt sich der Memoryschaum um den Pferdekörper herum und passt sich optimal an. Knorpel, Knochen oder kleine Hügel werden somit entlastet. Nach Gebrauch kehrt der Memoryschaum wieder in seine ursprüngliche Form zurück.
- gerade geschnittener Kurzgurt ohne Elast
- aus weichem Memory-Foam-Material
- passt sich optimal an die Gurtlage des Pferdes an
- mit D-Ring in der Mitte
- Beschläge aus rostfreiem Edelstahl
Zusatzinformationen
Größe: 40, 45, 50...90 cm
Material: Memoryschaum überzogen mit Neopren
Gewicht: 0,7 kg
Farbe: schwarz
Anwendung der Memory-Foam-Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
eMemoryschaum hat den großen Vorteil, dass es sich dem Pferdekörper anpasst und den Druck auf Hügel, Knorpel oder Ähnlichem verlagert und dadurch vermindert. Ideal für Pferde, die auf Druck sehr empfindlich reagieren. Memory-Foam-Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
e sind für jeden Reiter in allen Klassen verwendbar. Darüber hinaus sind diese SattelgurtDer Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
e äußerst pflegeleicht und leicht zu reinigen.Größenraster | Sattelgurte ( 40 cm - 140 cm) |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
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