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- zum Einlegen in Reitstiefel
Auch die "typischen" schmalen Stiefel in schwarz, braun oder schwarz mit einem braunen Streifen am Schaftabschluss, aus Gummi oder Leder, sind lediglich typisch für die englische Reiterei. Sie verhindern, dass die Haut des Unterschenkels zwischen Sattelblatt und Steigbügelriemen eingeklemmt werden kann. Außerdem gewährleisten sie durch einen "Sporenhalter" den sicheren Sitz des Sporns.
Bezüglich der Passform sollte man v.a. beachten, dass der Reiter mit leicht angewinkelten Beinen im Sattel sitzt; der Schaft darf daher nicht zu weit in die Kniekehle ragen.
Lederstiefel sind ausgesprochen langlebig, aber leider auch sehr teuer. Für den Anfänger oder kleineren Geldbeutel existieren sehr ähnlich aussehende und qualitativ hochwertige Varianten aus Gummi. Entscheidet man sich doch für die Version aus Leder - u.U. sogar maßgefertigt -, sollte man sich an der traditionellen Farbverteilung orientieren. Schwarze Stiefel passen zu allen Reitsportdisziplinen, schwarze Stiefel mit braunem Rand sind vor allem bei Polospielern und Jagdreitern zu finden. Dressurstiefel besitzen einen längeren, an der Außenseite durch einen Bogen abgeschlossenen Schaft.
und StiefeletteDiese Turnschuhen oder den indischen Jodphurstiefeletten ähnelnden Modelle werden immer beliebter, da sie hervorragend zum Reiten geeignet sind (dank Sporenhalter, kleinem Absatz und griffiger Sohle), darüber hinaus aber auch auf längeren Fußmärschen Bequemlichkeit versprechen. In einem Englischsattel sollten sie jedoch zusammen mit "Chapsletten" (anschnallbaren Stiefelschäften) verwendet werden, um ein Scheuern oder Kneifen durch die Steigbügelriemen auszuschließen.
Von der Verwendung reiner Turnschuhe oder anderer Alltagsschuhe ist abzuraten, da diese entweder keinen Absatz besitzen (der das Durchrutschen des Fußes durch den Steigbügel verhindert) oder ein zu grobes Profil aufweisen (das ebenfalls zum Hängenbleiben im Fall eines Sturzes führen kann).
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- für einen festen Sitz im Fersenbereich und/oder als Erhöhung bei Reitstiefel
Auch die "typischen" schmalen Stiefel in schwarz, braun oder schwarz mit einem braunen Streifen am Schaftabschluss, aus Gummi oder Leder, sind lediglich typisch für die englische Reiterei. Sie verhindern, dass die Haut des Unterschenkels zwischen Sattelblatt und Steigbügelriemen eingeklemmt werden kann. Außerdem gewährleisten sie durch einen "Sporenhalter" den sicheren Sitz des Sporns.
Bezüglich der Passform sollte man v.a. beachten, dass der Reiter mit leicht angewinkelten Beinen im Sattel sitzt; der Schaft darf daher nicht zu weit in die Kniekehle ragen.
Lederstiefel sind ausgesprochen langlebig, aber leider auch sehr teuer. Für den Anfänger oder kleineren Geldbeutel existieren sehr ähnlich aussehende und qualitativ hochwertige Varianten aus Gummi. Entscheidet man sich doch für die Version aus Leder - u.U. sogar maßgefertigt -, sollte man sich an der traditionellen Farbverteilung orientieren. Schwarze Stiefel passen zu allen Reitsportdisziplinen, schwarze Stiefel mit braunem Rand sind vor allem bei Polospielern und Jagdreitern zu finden. Dressurstiefel besitzen einen längeren, an der Außenseite durch einen Bogen abgeschlossenen Schaft.
n
- keilförmig mit max. Höhe von ca. 1 cm
- aus Kork mit Oberseite aus Kunstleder
- Unterseite mit Klebestreifen zum einfachen und sicheren Fixieren
- paarweise
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