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- ideale Fliegendecke zum Schutz vor lästigen Insekten im Nieren-, Kruppen- und Flankenbereich, wo Pferd und Reiter ohne Konzentrationsverlust während des Trainings nur schwer die lästigen Plagegeister abstreifen können
- sicher zu fixieren, auch zur Nutzung in höheren Gangarten oder beim Springen
- zum Abnehmen, ohne den Sattel zu lösen oder absitzen zu müssen
Material/Materialfunktion:
- engmaschig und strapazierfähig aus PolyesterPolyester sind Polymere mit Esterfunktionen –[–CO–O–]– in ihrer Hauptkette. Zwar kommen auch in der Natur Polyester vor, doch heute versteht man unter Polyester eher eine große Familie synthetischer Polymere (Kunststoffe), zu denen die viel verwendeten Polycarbonate (PC) und vor allem das technisch wichtige, thermoplastische Polyethylenterephthalat (PET)[1] gehören. Eine weitere Form ist das duroplastische ungesättigte Polyesterharz (UP), welches als preisgünstiges Matrixharz im Bereich Faserverbundkunststoffe verwendet wird. Außerdem lassen sich aromatische Polyester zu flüssigkristallinen Polymerketten anordnen, wodurch sich das Eigenschaftsprofil eines Hochleistungskunststoffes ergibt.netz
Passform/Ausstattung:
- sicher mit vier variablen Klettverschluss-Schlaufen schnell und einfach an den Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
strupfen bzw. dem Gurt und bei Monoblattsätteln ggf. an den SteigbügelDer Steigbügel hat seinen Ursprung in Asien. In Europa findet er seit dem 8. Jahrhundert Verwendung. Die Steigbügel entwickelten sich von kleinen Schlaufen für einzelne Zehen hin zu größeren Bügeln aus Metall oder Holz, um eine große Trittfläche zu gewährleisten. Zunächst waren sie am Sattelgurt befestigt. Da dies die Beweglichkeit des Reiters zu stark einschränkte, ging man zur Befestigung mithilfe langer Steigbügelriemen am Sattel selbst über
Der Steigbügel wird mithilfe eines Steigbügelriemens am Sattel befestigt und dient der Aufnahme des Reiterfußes. Der Steigbügel ermöglicht dem Reiter das Leichttraben sowie das Reiten im leichten Sitz. Steigbügel werden häufig aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff hergestellt.
riemenlaschen zu befestigen - optimale Passform durch Rückenmittelnaht
- bewusst reduzierte Seitentiefe für ungestörte Schenkelhilfen bzw. sensiblen Gerte
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "Man muss sich seine Sporen verdienen": An den Stiefeln eines erfahrenen Reiters sind sie wertvolle und sensible Hilfen; schnallt sich ein Anfänger jedoch Sporen an, werden sie rasch zu Instrumenten der Tierquälerei. Unerfahrene Reiter nutzen zur Verstärkung ihrer Hilfen besser eine Gerte.
Dieser Fiberglasstock, der meist mit Nylon umflochten oder mit einer dünnen Plastikschicht überzogen ist, dient dem Anfänger vor allem zum vorantreibenden Berühren an der Hinterhand des Pferds. Da Sitz und Hand noch nicht ruhig genug sind, sollte hierzu eine mittlere Gertenlänge von um einen Meter gewählt werden. Erfahrene Ausbilder nutzen längere Dressurgerten (110 bis 120 cm) zum feinen, gezielten Touchieren bspw. auch in der Gurtlage, um seitwärtstreibende Schenkelhilfen zu unterstützen.
Zum Springen werden Springpeitschen verwendet, die statt einer kurzen Schnur am Ende eine Lederpatsche besitzen und maximal 75 cm messen dürfen. Sie werden ausschließlich an der Schulter des Pferds eingesetzt, um dessen Aufmerksamkeit zu erhöhen und ein besseres Abwinkeln der Vorderbeine über dem Sprung zu erzielen.
Die Wahl der Gertenlänge richtet sich - von den Vorgaben der FN für Turnier-Equipment abgesehen - nach der Größe des Reiters und vor allem des Pferds. Die Gerte sollte so lang sein, dass die Flanke des Pferds berührt werden kann, ohne dass der Reiter die Hand vom Zügel nehmen muss. Generell sind elastischere Gerten besser zum feinfühligen Touchieren (schnelles, leichtes Vibrieren des Gertenendes am Pferd) geeignet; wird mit ihnen jedoch ein stärkerer Schlag ausgeführt, "ziehen" sie stark und sind daher ausgesprochen schmerzhaft. Zudem schwingen längere, weiche Gerten mit der Pferdebewegung bzw. unruhigeren Hand mit; in der Hand von Anfängern machen sie allein durch diese ständige Bewegung das Pferd schnell nervös.
neinsatz - Hinterhandkordel
- Einfassband farblich abgestimmt
Saison | Frühling/Sommer |
Sportart | Reitsport |
Geschlecht | Pferd |
Größenraster | Pferde, Rückenlänge (85 - 165 cm) |
Artikel Eigenschaft | mit Klettverschluss |
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