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ideale Fliegendecke zum Schutz vor lästigen Insekten im Bereich Sattellage, Nieren, Kruppe und Flanken beim LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. oder der Bodenarbeit
sicher zu fixieren am LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen., auch zur Nutzung in höheren Gangarten
Material/Materialfunktion:
Passform/Ausstattung:
sicher zu fixieren am LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen., auch zur Nutzung in höheren Gangarten
Material/Materialfunktion:
- engmaschig und strapazierfähig aus PolyesterPolyester sind Polymere mit Esterfunktionen –[–CO–O–]– in ihrer Hauptkette. Zwar kommen auch in der Natur Polyester vor, doch heute versteht man unter Polyester eher eine große Familie synthetischer Polymere (Kunststoffe), zu denen die viel verwendeten Polycarbonate (PC) und vor allem das technisch wichtige, thermoplastische Polyethylenterephthalat (PET)[1] gehören. Eine weitere Form ist das duroplastische ungesättigte Polyesterharz (UP), welches als preisgünstiges Matrixharz im Bereich Faserverbundkunststoffe verwendet wird. Außerdem lassen sich aromatische Polyester zu flüssigkristallinen Polymerketten anordnen, wodurch sich das Eigenschaftsprofil eines Hochleistungskunststoffes ergibt.netz
Passform/Ausstattung:
- sicher mit fünf variablen Klettverschluss-Schlaufen schnell und einfach an den Ringen des LongiergurtDer Longiergurt besteht aus festem Nylongewebe oder Leder mit einem dicken Polster am Widerrist und einem einstellbaren Bauchgurt, ähnlich wie der Sattelgurt. Außerdem verfügt er über in das Leder oder Nylon eingelassene Metallringe, die unterschiedlich hoch angeordnet sind, um ggf. Hilfszügel einzuschnallen.es zu befestigen
- optimale Passform durch Rückenmittelnaht
- bewusst reduzierte Seitentiefe für ungestörte Hilfengebung mit PeitscheDie Peitsche im Pferdesport ist meistens eine Gerte, d. h. ein dünner, biegsamer Stab, der dem Pferd keinen Schmerz zufügen soll, sondern ein Hilfsmittel darstellt, das dem Reiter hilft, mit dem Pferd zu kommunizieren.nschlag, Gerte
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "Man muss sich seine Sporen verdienen": An den Stiefeln eines erfahrenen Reiters sind sie wertvolle und sensible Hilfen; schnallt sich ein Anfänger jedoch Sporen an, werden sie rasch zu Instrumenten der Tierquälerei. Unerfahrene Reiter nutzen zur Verstärkung ihrer Hilfen besser eine Gerte.
Dieser Fiberglasstock, der meist mit Nylon umflochten oder mit einer dünnen Plastikschicht überzogen ist, dient dem Anfänger vor allem zum vorantreibenden Berühren an der Hinterhand des Pferds. Da Sitz und Hand noch nicht ruhig genug sind, sollte hierzu eine mittlere Gertenlänge von um einen Meter gewählt werden. Erfahrene Ausbilder nutzen längere Dressurgerten (110 bis 120 cm) zum feinen, gezielten Touchieren bspw. auch in der Gurtlage, um seitwärtstreibende Schenkelhilfen zu unterstützen.
Zum Springen werden Springpeitschen verwendet, die statt einer kurzen Schnur am Ende eine Lederpatsche besitzen und maximal 75 cm messen dürfen. Sie werden ausschließlich an der Schulter des Pferds eingesetzt, um dessen Aufmerksamkeit zu erhöhen und ein besseres Abwinkeln der Vorderbeine über dem Sprung zu erzielen.
Die Wahl der Gertenlänge richtet sich - von den Vorgaben der FN für Turnier-Equipment abgesehen - nach der Größe des Reiters und vor allem des Pferds. Die Gerte sollte so lang sein, dass die Flanke des Pferds berührt werden kann, ohne dass der Reiter die Hand vom Zügel nehmen muss. Generell sind elastischere Gerten besser zum feinfühligen Touchieren (schnelles, leichtes Vibrieren des Gertenendes am Pferd) geeignet; wird mit ihnen jedoch ein stärkerer Schlag ausgeführt, "ziehen" sie stark und sind daher ausgesprochen schmerzhaft. Zudem schwingen längere, weiche Gerten mit der Pferdebewegung bzw. unruhigeren Hand mit; in der Hand von Anfängern machen sie allein durch diese ständige Bewegung das Pferd schnell nervös.
oder Kontaktstock bzw. für ungehinderten Verlauf der DoppellongeDie Doppellonge dient zur erweiterten Form des Longierens von Pferden. Diese gibt es als offene und geschlossene Longe, die meistens aus festem Nylonmaterial besteht. Sie ist an beiden Enden mit Karabinerhaken versehen, die an das Zaumzeug des Pferdes geschnallt werden. So erhält das Pferd die gewohnten Zügelhilfen. Die zwischen 16 und 20 Meter lange Doppellonge bietet professionellere und vielfältigere Einsatzmöglichkeiten als die einfache Longe. Man trainiert vor allem Biegungen sowie Annahme und Reaktion von Zügelhilfen. Außerdem ist die Arbeit mit einer Doppellonge eine gute Methode zum Anlernen von Fahr- und Springpferden. Sie unterstützt auch das Training von Hoher Schule und kleinen Kunststücken. oder eingesetzter LongierhilfeAls Hilfszügel zum Longieren dienen Ausbinder, Dreieckszügel oder geteilte Wiener Lauffer Zügel. Diese Zügel bestehen alle aus geschmeidigem Leder. Mit ihnen wird das Pferd eingestellt, um besser durch das Genick zu gehen und den Rücken beim Longieren frei schwingen zu lassen. Richtiges Longieren ist also auch wichtig für den Muskelaufbau des Pferdes. Weitere Hilfszügel, die jedoch in fachmännische Hände gehören, sind Chambon und Gogue, die verstärkt auf das Genick einwirken.
Beim Voltigieren werden Hilfszügel angewendet, damit das Pferd eine zusätzliche Stütze erhält, um die Bewegungen der Voltigierer auszugleichen. - Hinterhandkordel
- Einfassband farblich abgestimmt
Saison | Frühling/Sommer |
Sportart | Reitsport |
Geschlecht | Pferd |
Größenraster | Pferde, Rückenlänge (85 - 165 cm) |
Artikel Eigenschaft | mit Klettverschluss |
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