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Die Strahlpflegelösung ist ideal zur Pflege
Nach 3-4 tägiger Anwendung trocknen die Strahlfurchen sichtbar aus. Der Strahl kann somit wieder gesund nachwachsen.
Anwendung:
Den Hufstrahl vor der Behandlung mit einem Tupfer und Spatel trocken säubern. Der Strahl darf nicht ausgewaschen oder gar mit Seife gewaschen werden. Seife ist alkalisch und fördert die Vermehrung von schädigenden Pilzen und Bakterien. Nach der gründlichen Reinigung wird die Flüssigkeit mit der Spritztülle tief in die Strahlfurchen eingebracht, damit die Strahlfäule auch tief in den Strahlfurchen behandelt werden kann. Es kann auch ein mit KERALIT Strahl-Liquide getränkter Tupfer eingelegt werden. Ein festes Stopfen des Tupfers sollte vermieden werden.
Im akuten Fall sollte man das KERALIT Strahl-Liquide täglich anwenden. Nach Besserung genügt 2-3 Mal pro Woche. Zur Vorbeugung reicht 1 Behandlung pro Woche.
Gefahrenhinweise:
H315 - Verursacht Hautreizungen.
H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
H335 - Kann die Atemwege reizen.
Inhalt: 250 mll
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
und Vorbeugung gegen Strahlzersetzung. Das Horn wird für die Fäulnis verursachenden Bakterien und Pilze unverdaulich, nur so kann neues, gesundes Horn nachwachsen. Das KERALIT Strahl-Liquide ist eine flüssige, gut haftende Lösung, speziell für die Problemzonen des Hufstrahls. Es dient zur PflegeDie Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
und Regeneration von geschädigtem und zersetztem Weichhorn. Die Strahlpflegelösung ist besonders bei schon aufgeweichten, übel riechenden mittleren und seitlichen Strahlfurchen hilfreich. Schädliche Einflüsse aus der Stalleinstreu wie Ammoniak und Schwefelwasserstoff werden direkt neutralisiert!Nach 3-4 tägiger Anwendung trocknen die Strahlfurchen sichtbar aus. Der Strahl kann somit wieder gesund nachwachsen.
Anwendung:
Den Hufstrahl vor der Behandlung mit einem Tupfer und Spatel trocken säubern. Der Strahl darf nicht ausgewaschen oder gar mit Seife gewaschen werden. Seife ist alkalisch und fördert die Vermehrung von schädigenden Pilzen und Bakterien. Nach der gründlichen Reinigung wird die Flüssigkeit mit der Spritztülle tief in die Strahlfurchen eingebracht, damit die Strahlfäule auch tief in den Strahlfurchen behandelt werden kann. Es kann auch ein mit KERALIT Strahl-Liquide getränkter Tupfer eingelegt werden. Ein festes Stopfen des Tupfers sollte vermieden werden.
Im akuten Fall sollte man das KERALIT Strahl-Liquide täglich anwenden. Nach Besserung genügt 2-3 Mal pro Woche. Zur Vorbeugung reicht 1 Behandlung pro Woche.
Gefahrenhinweise:
H315 - Verursacht Hautreizungen.
H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
H335 - Kann die Atemwege reizen.
Inhalt: 250 mll
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