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- hält die Pferdehaut geschmeidig, beugt Reizungen vor, wirkt beruhigend und pflegend
- mit hochwertigen Pflege
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
substanzen wie Johanniskrautöl, Dexpanthenol und Zinkoxid
- zur Regeneration irritierter Hautbezirke, gerade bei Hautregionen, die durch Mauke oder Ekzemen versprödet und gereizt sind
- ideal zur Nachbehandlung nach Anwendung von KERALYSIN-Salbe
- Dopinghinweis: FN-ADMR Wartezeit 2 Tage
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