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Allround-Westernsattel
Der Westernsattel erfreut sich gerade unter Freizeitreitern immer größerer Beliebtheit. Dank seiner großen Auflagefläche, die das Gewicht gut auf dem Pferderücken verteilt, und des bequemen Sitzes ist dieser Sattel besonders für längere Ritte geeignet. mit biegbaren Fendern für eine individuelle Anpassung an das Reiterbein und einen gerade gerichteten Steigbügel
Gut gepolsterter rutschhemmender Sitzbezug in Wildlederoptik, mit Silberconchos und Nylon
Faser aus synthetischen linearen Makromolekülen, deren Kette sich wiederholende Amidbindungen aufweist, von denen mindestens 85 % an lineare aliphatische oder zykloaliphatische Einheiten gebunden sindbegurtung.
Semi-Quarter-Sattelbaum. Lieferung ohne Sattelgurt


Der Steigbügel hat seinen Ursprung in Asien. In Europa findet er seit dem 8. Jahrhundert Verwendung. Die Steigbügel entwickelten sich von kleinen Schlaufen für einzelne Zehen hin zu größeren Bügeln aus Metall oder Holz, um eine große Trittfläche zu gewährleisten. Zunächst waren sie am Sattelgurt befestigt. Da dies die Beweglichkeit des Reiters zu stark einschränkte, ging man zur Befestigung mithilfe langer Steigbügelriemen am Sattel selbst über
Der Steigbügel wird mithilfe eines Steigbügelriemens am Sattel befestigt und dient der Aufnahme des Reiterfußes. Der Steigbügel ermöglicht dem Reiter das Leichttraben sowie das Reiten im leichten Sitz. Steigbügel werden häufig aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff hergestellt.
! Der Bereich unter dem Fender ist leicht angeschnitten um die Materialdicke unter dem Reiterbein zu reduzieren und dem Reiter optimalen Kontakt zum Pferd zu ermöglichen. Aus bewährem, pflegeleichten Hightech-Material in Lederoptik; mit Wasser und Seife mühelos zu reinigen.Gut gepolsterter rutschhemmender Sitzbezug in Wildlederoptik, mit Silberconchos und Nylon

Semi-Quarter-Sattelbaum. Lieferung ohne Sattelgurt

Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
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