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Das Lindel ist eine von Linda Tellington-Jones entwickelte gebisslose Zäumung mit einem versteiften Nasenband, die das Pferdemaul schont.
Beim TTEAM-Training wird es vor allem verwendet bei der Arbeit mit jungen Pferden und Pferden, die am Maul sensibel sind. Außerdem für Pferde, die sich hinter dem Zügel
Das Lindel ist aus Qualitätsleder. Es hat außer, dem auch bei SidepullDas Sidepull ist eine gebisslose Zäumungsart. Sie besteht aus einem steifen Nasenband und einem Lederriemen, der unter dem Kinn verläuft. Die Einwirkung bei dieser Zäumung soll überwiegend seitwärts erfolgen, wodurch sich auch der Name ergibt.s üblichen Kinnriemen, noch einen zusätzlichen Riemen, der verhindert, dass der Zaum zu nahe ans Auge kommt und ihn insgesamt besser an seinem Platz hält.
Beim TTEAM-Training wird es vor allem verwendet bei der Arbeit mit jungen Pferden und Pferden, die am Maul sensibel sind. Außerdem für Pferde, die sich hinter dem Zügel
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
verkriechen, gerade Zähne wechseln oder Verletzungen im Maul haben. Reiter, die noch nicht ganz zügelunabhängig sitzen oder generell Probleme mit der Handhaltung/ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
führungIn der klassischen Reitkunde unterscheidet man mit dem langen, dem kurzen und dem hingegebenen Zügel drei Arten der Zügelführung. Im Westernstil ist das Ziel, das Pferd ausschließlich am langen Zügel zu reiten. haben, machen es sich und dem Pferd leichter und angenehmer, wenn sie mit dem Lindel reiten.Das Lindel ist aus Qualitätsleder. Es hat außer, dem auch bei SidepullDas Sidepull ist eine gebisslose Zäumungsart. Sie besteht aus einem steifen Nasenband und einem Lederriemen, der unter dem Kinn verläuft. Die Einwirkung bei dieser Zäumung soll überwiegend seitwärts erfolgen, wodurch sich auch der Name ergibt.s üblichen Kinnriemen, noch einen zusätzlichen Riemen, der verhindert, dass der Zaum zu nahe ans Auge kommt und ihn insgesamt besser an seinem Platz hält.
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