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Philipszügel, auch Lauferzügel oder Pohlmann-Zügel
Anstatt unter dem Rumpf des Pferdes werden sie allerdings an der Seite des Pferdes befestigt, wodurch sich im Vergleich zum DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. verbesserte seitliche Führung des Pferdes ergibt.
Sie werden zum Reiten und LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. genutzt, eignen sich aber auch ideal für die Arbeit mit jungen Pferden.
Lauffer eignen sich ideal für professionelle Longierarbeit.
Dabei kann die Bewegungsfreiheit des Pferdes variiert werden, indem das Dreieck vergrößert oder verkleinert wird.
Desto weiter die Lederriemen voneinander entfernt angebracht werden, umso größer wird das seitliche Dreieck und das Pferd hat einen größeren Spielraum an den Bewegung nach oben und unten.
Zudem bietet eine weite Verschnallung eine gute seitliche Stabilisierung und bietet Pferden, die gerne mit der äußeren Schulter ausweichen einen Rahmen nach außen.
Jeder Reiter bzw. Longierer kann auch die Philipszügel so verschnallen, dass sie wie Ausbinder starr sind und dem Pferd eine direkte und konstante AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. bietet.
Lauferzügel sind Hilfszügel
Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden., sehr gut geeignet sind.
Sie helfen viele Punkte der Skala der Ausbildung abzudecken und sind sehr variabel einsetzbar.
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen. ( Endmaßpony), W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
genannt, sind zwei einzelne Riemen, die ähnlich wie DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. vom SattelgurtDer Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
durch die TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichene zum Pferd zurückgeführt werden.Anstatt unter dem Rumpf des Pferdes werden sie allerdings an der Seite des Pferdes befestigt, wodurch sich im Vergleich zum DreieckszügelDer Wiener- oder Dreieckszügel ähnelt dem Schlaufzügel, nur dass er statt in der Hand des Reiters in zwei Schlaufen endet, die wieder am Longier- oder Sattelgurt (unter dem Sattelblatt) eingeschnallt werden. verbesserte seitliche Führung des Pferdes ergibt.
Sie werden zum Reiten und LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. genutzt, eignen sich aber auch ideal für die Arbeit mit jungen Pferden.
Lauffer eignen sich ideal für professionelle Longierarbeit.
Dabei kann die Bewegungsfreiheit des Pferdes variiert werden, indem das Dreieck vergrößert oder verkleinert wird.
Desto weiter die Lederriemen voneinander entfernt angebracht werden, umso größer wird das seitliche Dreieck und das Pferd hat einen größeren Spielraum an den Bewegung nach oben und unten.
Zudem bietet eine weite Verschnallung eine gute seitliche Stabilisierung und bietet Pferden, die gerne mit der äußeren Schulter ausweichen einen Rahmen nach außen.
Jeder Reiter bzw. Longierer kann auch die Philipszügel so verschnallen, dass sie wie Ausbinder starr sind und dem Pferd eine direkte und konstante AnlehnungUnter dem Begriff Anlehnung wird in Bezug auf das Reiten die gleichmäßige, weiche und elastische Verbindung zwischen Pferdemaul und der Hand des Reiters verstanden, die sich das Pferd selbst aussucht. bietet.
Lauferzügel sind Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
, die für jeden Ausbildungstand, gerade an der LongeDie Longe besteht aus ca. 8,5 m langem Gurtband aus festem Baumwollgewebe. An einem Ende befindet sich ein Karabinerhaken zum Einhaken in das Gebiss oder den Kappzaum, um auf den Kopf des Pferdes einzuwirken. Am anderen Ende ist eine Schlaufe angebracht, die der Trainer sicher in der Hand halten kann, während er die Longe mit der anderen Hand verkürzt oder verlängert.Arbeiten an der Doppellonge dienen der Ausbildung für Fahrpferde oder für Übungen der Hohen Schule und sollten von einem erfahrenen Trainer ausgeführt werden., sehr gut geeignet sind.
Sie helfen viele Punkte der Skala der Ausbildung abzudecken und sind sehr variabel einsetzbar.
- zum Reiten oder LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt.
- praktische Hilfszügel
Als "Hilfszügel" werden alle aus Lederriemen oder (Gummi-)Seilen bestehenden Systeme bezeichnet, die das Pferd unter dem Sattel, vor der Kutsche oder an der Longe in eine gewünschte Haltung bringen sollen. Dabei kann man zwischen starren Hilfszügeln, deren Länge sich nach dem Einschnallen nicht verändert, und flexiblen Hilfen, die in die Hand des Reiters laufen, unterscheiden.
Die einzelnen Hilfszügel sind unter Reitern ausgesprochen umstritten; während die einen die Ansicht vertreten, das Pferd verstünde mit ihrer Hilfe leichter die Anforderungen an seine Körperhaltung, lehnen andere jegliche Hilfszügel als "Zwangsjacken für Pferde" rigoros ab. Bei allen starren Hilfszügeln ist darauf zu achten, dass sich die Nasenlinie des Pferds nie hinter der Senkrechten befindet, sondern eher leicht davor. Gegebenenfalls muss also während einer Trainingseinheit umgeschnallt werden, wenn man vom Schritt in den Trab oder zurück wechselt.
aus Leder, an beiden Enden zu Verstellen
Größe: PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen. ( Endmaßpony), W
Farbe: schwarz
Beschläge: silber
Altersgruppe | Erwachsene |
Saison | Never out of Stock |
Sportart | Reitsport |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
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