-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Der Langgurt "Foster Classic" ist klassisch schmal geschnitten, extrem weich gepolstert und besteht aus erstklassig geöltem Leder. Geöltes Leder bedeutet Geschmeidigkeit und Langlebigkeit. Bereits während der Gerbung wird das Leder mit hochwertigen pflanzlichen Ölen versehen. Dabei öffnen sich die Poren des Leders und das Öl dringt tief unter mehrere Schichten. Es entsteht ein leicht memorierter Effekt, der gerade bei braunem Leder hervorragend zu sehen ist. Vor allem bei Reitstiefel
Zusatzinformationen
Größe: 115, 120, ..., 140 cm
Farbe: schwarz, braun-schwarz
Material: geöltes Leder
Anwendung vom Langgurt Foster Classic
Durch das geölte Leder ist der Langgurt von Kavalkade sehr langlebig und anschmiegsam. Die Polsterung ist überdurchschnittlich weich und sorgt für enormen Tragekomfort. Der schmale Schnitt ermöglicht genügend Bewegungsfreiheit und ist auch für Pferde, die viel Hitzestau unter größeren Gurten entwickeln, gut geeignet.
Pflege
Schmutz am Sattelgurt
Achtung
Aufgrund der einzigartigen Beschaffenheit des Leders können Ölreste auf andere Oberflächen übergehen. Längeren und direkten Kontakt mit hellen Stoffen, durchlässigen Oberflächen und anderem Leder, die das Öl ungewollt aufnehmen könnten, vermeiden.
Auch die "typischen" schmalen Stiefel in schwarz, braun oder schwarz mit einem braunen Streifen am Schaftabschluss, aus Gummi oder Leder, sind lediglich typisch für die englische Reiterei. Sie verhindern, dass die Haut des Unterschenkels zwischen Sattelblatt und Steigbügelriemen eingeklemmt werden kann. Außerdem gewährleisten sie durch einen "Sporenhalter" den sicheren Sitz des Sporns.
Bezüglich der Passform sollte man v.a. beachten, dass der Reiter mit leicht angewinkelten Beinen im Sattel sitzt; der Schaft darf daher nicht zu weit in die Kniekehle ragen.
Lederstiefel sind ausgesprochen langlebig, aber leider auch sehr teuer. Für den Anfänger oder kleineren Geldbeutel existieren sehr ähnlich aussehende und qualitativ hochwertige Varianten aus Gummi. Entscheidet man sich doch für die Version aus Leder - u.U. sogar maßgefertigt -, sollte man sich an der traditionellen Farbverteilung orientieren. Schwarze Stiefel passen zu allen Reitsportdisziplinen, schwarze Stiefel mit braunem Rand sind vor allem bei Polospielern und Jagdreitern zu finden. Dressurstiefel besitzen einen längeren, an der Außenseite durch einen Bogen abgeschlossenen Schaft.
n und ChapsMan unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Modellen:
- Mini- oder Wadenchaps
Sie bedecken das Bein nur bis zur Wade und dienen als Stiefelersatz. Minichaps sind in verschiedenen Wadenweiden erhältlich und werden zu Stiefeletten oder festem Schuhwerk getragen. Durch das unkomplizierte An- und Ablegen haben sie sich auch bei Freizeitreitern etabliert. Man muss keine engen Stiefel anziehen, sondern kann einfach die Wadenchaps überziehen – zur Not auch einfach zur Jeans.
- Vollchaps
Vollchaps dienen Western- und Freizeitreitern als Reithosenersatz, da man sie über Jeans und Stoffhosen getragen werden können. Sie verfügen über einen offenen Schritt, sind am Bund verstellbar und sollen eng am Bein anliegen. Sie werden aus Glatt- oder Wildleder gefertigt. Ihr Ursprung liegt in den Beinkleidern der Cowboys, die sie unter anderem als Schutzbekleidung während des Viehtriebes nutzten. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Varianten in Material und Schnitt je nach Herkunftsregion. Für Westernturniere werden reich verzierte Showchaps verwendet.
erzeugt das besondere Material einen hervorragenden Grip am Sattel.- Langgurt "Foster Classic", schmal geschnitten
- geöltes Leder, sehr anschmiegsam und langlebig
- beidseitiger Elast
- D-Ring in der Mitte
Zusatzinformationen
Größe: 115, 120, ..., 140 cm
Farbe: schwarz, braun-schwarz
Material: geöltes Leder
Anwendung vom Langgurt Foster Classic
Durch das geölte Leder ist der Langgurt von Kavalkade sehr langlebig und anschmiegsam. Die Polsterung ist überdurchschnittlich weich und sorgt für enormen Tragekomfort. Der schmale Schnitt ermöglicht genügend Bewegungsfreiheit und ist auch für Pferde, die viel Hitzestau unter größeren Gurten entwickeln, gut geeignet.
Pflege
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
hinweiseSchmutz am Sattelgurt
Der Sattelgurt hält den Sattel unverrückbar an seinem Platz. Dieser (lebens-)wichtigen Aufgabe entsprechend sollte man bei der Wahl eines Sattelgurts nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität achten. Besonders die Schnallen, mit denen der Gurt an den Gurtstrupfen des Sattels befestigt wird, sind potenzielle Schwachstellen. Sie sollten daher aus nichtrostendem Edelstahl und damit aus einem Guss, nicht gestanzt, sein.
Für den Gurt selbst finden zahlreiche Materialien Verwendung. Im Gegensatz zur Sattelunterlage kann eine Gelpolsterung am Sattelgurt dem Pferd durchaus angenehm sein. Im Westernbereich werden Gurte häufig mit einem dicken Kodelvlies versehen. Ledergurte sind oft eine gute Lösung für empfindliche Pferde, die zu Gurtdruck neigen. Da sie allerdings aufgrund ihrer Lage ständig dem Pferdeschweiß sowie aufspritzendem Schmutz ausgesetzt sind und Leder schnell hart und brüchig wird, müssen sie täglich penibel gereinigt und regelmäßig eingefettet werden.
Die früher üblichsten Gurte im Englisch- wie Westernbereich, Schnurengurte aus zwölf bis zu 29 parallel liegenden Kunstfaser- oder Mohairsträngen, verschwinden aufgrund der zahlreichen weicheren und leichter zu reinigenden Alternativen langsam vom Markt.
mit einem Tuch entfernen und nach Bedarf mit passenden PflegeDie Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
produkten wie dem Horseman's One Step von Absorbine (Art.-Nr. 504 01) behandeln. Bei längerer Lagerung gründlich reinigen und in einem Beutel aufbewahren, um es vor Sonneneinstrahlung, Staub und Feuchtigkeit zu schützen.Achtung
Aufgrund der einzigartigen Beschaffenheit des Leders können Ölreste auf andere Oberflächen übergehen. Längeren und direkten Kontakt mit hellen Stoffen, durchlässigen Oberflächen und anderem Leder, die das Öl ungewollt aufnehmen könnten, vermeiden.
Saison | Never out of Stock |
Sportart | Reitsport |
Geschlecht | Pferd |
Größenraster | Sattelgurte ( 40 cm - 140 cm) |
Artikel Eigenschaft | elastisch |
Artikel Eigenschaft | Echt-Leder |
Kundenrezensionen
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.