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Erstmalig haben wir eine Kühlbandage im Programm, die zur Hälfte aus einem speziellen Material Hydro Cool" besteht und zur anderen Hälfte aus Elastik.
Um den Kühlungsprozess zu starten, muss man lediglich die Hälfte aus dem Hydro Cool" Material anfeuchten ( unter fließendes Wasser halten oder in einen Behälter legen) und anschließend normal bandagieren.
Der Kühlungsprozess hält einige Stunden. Nach Gebrauch lässt sich die Bandage
Zusatzinformationen
Anwendung der Hydro Cool Bandage
Durch die kühlende Wirkung der Hydro Cool Bandage
Nach anstrengenden Trainingseinheiten können die Hydro Cool" Produkte zur Unterstützung der Regeneration verwendet werden. Die Produkte können beliebig oft zum Kühlen verwendet werden.
Um den Kühlungsprozess zu starten, muss man lediglich die Hälfte aus dem Hydro Cool" Material anfeuchten ( unter fließendes Wasser halten oder in einen Behälter legen) und anschließend normal bandagieren.
Der Kühlungsprozess hält einige Stunden. Nach Gebrauch lässt sich die Bandage
Die älteste Methode des Beinschutzes ist zugleich eine der schwierigsten. Um keine Bandagendrücke durch abgeschnürte Blutgefäße hervorzurufen, muss absolut korrekt bandagiert werden - eine Fertigkeit, die wenige Reiter, aber leider auch nicht alle Tierärzte beherrschen.
Unbedingt nötig ist eine Polsterung in Form einer wattierten oder aus Filz geschnittenen Bandagenunterlage. Diese muss so um das Pferdebein gelegt werden, dass keinerlei Falten entstehen können und alle zu bandagierenden Regionen abgedeckt sind. Nun wird locker von oben nach unten bandagiert, um die Unterlage zu fixieren. Anschließend wird von unten nach oben so weiterbandagiert, dass Unterlage und Bandage weder ins Rutschen kommen können noch durch zu enge Lage den Blutfluss unterbrechen. Sind während des Vorgangs irgendwo Falten entstanden, muss neu bandagiert werden.
Unterschieden wird zwischen Stall- bzw. Ruhe- und Arbeitsbandagen. Stall- oder Ruhebandagen bestehen meist aus Wolle, Woll-Acryl-Gemisch oder Fleece. Sie sind relativ weich, dick und elastisch, um auch bei in der Box u.U. anlaufenden Beinen nicht einzuschnüren. Sie können für Verbände, bei dicken Beinen, für Transporte oder als Schutz vor einem Anschlagen in der Box angelegt werden. Ein dauerhaftes Bandagieren ist jedoch nicht zu empfehlen. Zum einen laufen die Beine nach Abnahme des Schutzes oft innerhalb kürzester Zeit an; zum anderen behindern auch diese weichen Bandagen den Lymphfluss deutlich.
Zur Arbeit werden Elastikbandagen angelegt. Sie sind dünner und fester als die Stallvariante und schneiden so leichter ein, stützen aber (angeblich) auch. Sie müssen nach dem Reiten sofort abgenommen werden, um nicht zu Drücken zu führen. Außerdem sollte mit ihnen nicht durch Bäche oder Pfützen geritten werden; auch der Sand des Reitplatzes kann zu Scheuerstellen führen.
problemlos aufwickeln und kann beliebig oft wieder verwendet werden.Zusatzinformationen
- Breite:10 cm
- Länge gesamt: 3,40 m
- Material: elastische BaumwolleFaser aus den Samen der Baumwollpflanze (Gossypium), Polyvinylacetat, Stärke, Bambus
- Gewicht: 0,2 kg
- Farbe: schwarz-hellblau
Anwendung der Hydro Cool Bandage
Die älteste Methode des Beinschutzes ist zugleich eine der schwierigsten. Um keine Bandagendrücke durch abgeschnürte Blutgefäße hervorzurufen, muss absolut korrekt bandagiert werden - eine Fertigkeit, die wenige Reiter, aber leider auch nicht alle Tierärzte beherrschen.
Unbedingt nötig ist eine Polsterung in Form einer wattierten oder aus Filz geschnittenen Bandagenunterlage. Diese muss so um das Pferdebein gelegt werden, dass keinerlei Falten entstehen können und alle zu bandagierenden Regionen abgedeckt sind. Nun wird locker von oben nach unten bandagiert, um die Unterlage zu fixieren. Anschließend wird von unten nach oben so weiterbandagiert, dass Unterlage und Bandage weder ins Rutschen kommen können noch durch zu enge Lage den Blutfluss unterbrechen. Sind während des Vorgangs irgendwo Falten entstanden, muss neu bandagiert werden.
Unterschieden wird zwischen Stall- bzw. Ruhe- und Arbeitsbandagen. Stall- oder Ruhebandagen bestehen meist aus Wolle, Woll-Acryl-Gemisch oder Fleece. Sie sind relativ weich, dick und elastisch, um auch bei in der Box u.U. anlaufenden Beinen nicht einzuschnüren. Sie können für Verbände, bei dicken Beinen, für Transporte oder als Schutz vor einem Anschlagen in der Box angelegt werden. Ein dauerhaftes Bandagieren ist jedoch nicht zu empfehlen. Zum einen laufen die Beine nach Abnahme des Schutzes oft innerhalb kürzester Zeit an; zum anderen behindern auch diese weichen Bandagen den Lymphfluss deutlich.
Zur Arbeit werden Elastikbandagen angelegt. Sie sind dünner und fester als die Stallvariante und schneiden so leichter ein, stützen aber (angeblich) auch. Sie müssen nach dem Reiten sofort abgenommen werden, um nicht zu Drücken zu führen. Außerdem sollte mit ihnen nicht durch Bäche oder Pfützen geritten werden; auch der Sand des Reitplatzes kann zu Scheuerstellen führen.
nDurch die kühlende Wirkung der Hydro Cool Bandage
Die älteste Methode des Beinschutzes ist zugleich eine der schwierigsten. Um keine Bandagendrücke durch abgeschnürte Blutgefäße hervorzurufen, muss absolut korrekt bandagiert werden - eine Fertigkeit, die wenige Reiter, aber leider auch nicht alle Tierärzte beherrschen.
Unbedingt nötig ist eine Polsterung in Form einer wattierten oder aus Filz geschnittenen Bandagenunterlage. Diese muss so um das Pferdebein gelegt werden, dass keinerlei Falten entstehen können und alle zu bandagierenden Regionen abgedeckt sind. Nun wird locker von oben nach unten bandagiert, um die Unterlage zu fixieren. Anschließend wird von unten nach oben so weiterbandagiert, dass Unterlage und Bandage weder ins Rutschen kommen können noch durch zu enge Lage den Blutfluss unterbrechen. Sind während des Vorgangs irgendwo Falten entstanden, muss neu bandagiert werden.
Unterschieden wird zwischen Stall- bzw. Ruhe- und Arbeitsbandagen. Stall- oder Ruhebandagen bestehen meist aus Wolle, Woll-Acryl-Gemisch oder Fleece. Sie sind relativ weich, dick und elastisch, um auch bei in der Box u.U. anlaufenden Beinen nicht einzuschnüren. Sie können für Verbände, bei dicken Beinen, für Transporte oder als Schutz vor einem Anschlagen in der Box angelegt werden. Ein dauerhaftes Bandagieren ist jedoch nicht zu empfehlen. Zum einen laufen die Beine nach Abnahme des Schutzes oft innerhalb kürzester Zeit an; zum anderen behindern auch diese weichen Bandagen den Lymphfluss deutlich.
Zur Arbeit werden Elastikbandagen angelegt. Sie sind dünner und fester als die Stallvariante und schneiden so leichter ein, stützen aber (angeblich) auch. Sie müssen nach dem Reiten sofort abgenommen werden, um nicht zu Drücken zu führen. Außerdem sollte mit ihnen nicht durch Bäche oder Pfützen geritten werden; auch der Sand des Reitplatzes kann zu Scheuerstellen führen.
n wird die Blutzirkulation am Bein intensiviert, was Schwellungen reduziert und den Heilungsprozess beschleunigt, zudem können durch die kühlende Wirkung Schmerzen gelindert werden.Nach anstrengenden Trainingseinheiten können die Hydro Cool" Produkte zur Unterstützung der Regeneration verwendet werden. Die Produkte können beliebig oft zum Kühlen verwendet werden.
Artikel Eigenschaft | mit Klettverschluss |
Größenraster | Pferde, Pony klein - Kaltblut |
Geschlecht | Pferd |
Kollektionen | Standard |
Sportart | Reitsport |
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