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- Spezialzaum für die HandarbeitAls Handarbeit/Bodenarbeit bezeichnet man eine Trainingsmethode, bei der der Mensch vom Boden aus auf das Pferd einwirkt. Bekannte Hilfsmittel für die Bodenarbeit sind unter anderem der Kappzaum, die Doppellonge sowie der Langzügel. und zum Führen oder LongierenAls Longieren bezeichnet man die Bodenarbeit mit dem Pferd auf einem großen Zirkel. Longieren dient nicht allein als Bewegungstherapie, sondern korrekt ausgeführt vor allem zur Gymnastizierung und Konditionierung des Pferdes. Vor allem bei jungen Pferden gehört dazu eine korrekte Ausrüstung mit Kappzaum, Longiergurt, Longierpeitsche und Hilfszügeln. Zum Longieren wird das Pferd bandagiert, um die Sehnen zu stützen. Bei ausgebildeten Pferden kann auch mit Trense und Sattel longiert werden. Regelmäßige Handwechsel sind beim Longieren wichtig, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Als einziger Sport an der Longe wird das Voltigieren ausgeübt. von PonyAls Pony werden Pferde mit einem Stockmaß bis 148cm bezeichnet. Typische Ponyrassen sind Fjordpferde, Haflinger, Islandpferde oder Shetlandponys. Ponys sind in der Regel sehr robust. Allerdings muss man auf die Ernährung aufpassen, da diese schnell Fett ansetzen.s und Pferden
- aus hochwertigem Leder
- optimal umfassend größenverstellbar
- zusätzlicher, einstellbarer Gebissriemen für die Arbeit mit Gebiss ohne Einwirkungsüberlagerung
- optimiertes, einteiliges Kappzaum
Kappzäume sind das erste Instrument zur Pferdeausbildung in zahlreichen der "klassischen" Reitkulturen. Die spanische Serreta, das südfranzösische Caveçon wie auch die Kappzäume der Spanischen Hofreitschule in Wien funktionieren nach demselben Prinzip: ein metallenes, teilweise umpolstertes Nasenteil liegt stabil auf der Nase auf und erlaubt dem Pferdeführer oder Reiter, durch das Einschnallen der Zügel in die darauf befestigten Ringe auf den Pferdekopf einzuwirken.
Der Vorteil des Kappzaums gegenüber Zäumungen mit Mundstück liegt in seiner unmittelbaren Verständlichkeit für das Pferd. Allerdings sind viele der heute auf der iberischen Halbinsel verwendeten Kappzäume (wegen ihrer blanken, scharfen Metallzacken an der Unterseite) ebenso wie viele der in Deutschland im Handel befindlichen Kappzäume (wegen ihres klobigen Aufbaus und hohen Gewichts) nur wenig zum Reiten geeignet. Das amerikanische klassische Bosal stellt eine Modifizierung des iberischen Kappzaums dar. In der deutschen Reitlehre werden Kappzäume praktisch ausschließlich zum Longieren des Pferds verwendet.
eisen mit drei Ringen
- keine Scheren
Die Praxis des Scherens von Reit-, insbesondere Sportpferden stellt einen massiven Eingriff dar in die natürlichen Fähigkeiten des Pferdes, mit Witterungsunterschieden zurechtzukommen. Vollständig geschorene Pferde trocknen nach dem Reiten zwar schneller ab bzw. schwitzen weniger. Sie können sich jedoch sehr leicht erkälten, weswegen sie nur mit Decke in Box und Auslauf gehalten werden können, und Regenwasser dringt sofort bis auf die Haut durch.
Grundsätzlich gilt, dass der Reiter die Nutzung des Pferdes den Umständen anzupassen. Trainierte Pferde schwitzen auch mit Winterfell bei normaler Nutzung wenig. Kommt das Pferd trotzdem verschwitzt in den Stall zurück, muss es trockengeführt oder eingedeckt werden, bis das Fell wieder trocken ist und gebürstet werden kann. Die durch den Schweiß verklebten Haare können nicht aufgestellt werden; das Luftpolster und damit der Wärmeschutz fehlen vollständig.
- oder Klammerwirkung
- Höhe des Ganaschenriemens individuell anpassbar
- dreiteiliges Kappzaum
Kappzäume sind das erste Instrument zur Pferdeausbildung in zahlreichen der "klassischen" Reitkulturen. Die spanische Serreta, das südfranzösische Caveçon wie auch die Kappzäume der Spanischen Hofreitschule in Wien funktionieren nach demselben Prinzip: ein metallenes, teilweise umpolstertes Nasenteil liegt stabil auf der Nase auf und erlaubt dem Pferdeführer oder Reiter, durch das Einschnallen der Zügel in die darauf befestigten Ringe auf den Pferdekopf einzuwirken.
Der Vorteil des Kappzaums gegenüber Zäumungen mit Mundstück liegt in seiner unmittelbaren Verständlichkeit für das Pferd. Allerdings sind viele der heute auf der iberischen Halbinsel verwendeten Kappzäume (wegen ihrer blanken, scharfen Metallzacken an der Unterseite) ebenso wie viele der in Deutschland im Handel befindlichen Kappzäume (wegen ihres klobigen Aufbaus und hohen Gewichts) nur wenig zum Reiten geeignet. Das amerikanische klassische Bosal stellt eine Modifizierung des iberischen Kappzaums dar. In der deutschen Reitlehre werden Kappzäume praktisch ausschließlich zum Longieren des Pferds verwendet.
eisen mit drei Ringen
- keine Scheren
Die Praxis des Scherens von Reit-, insbesondere Sportpferden stellt einen massiven Eingriff dar in die natürlichen Fähigkeiten des Pferdes, mit Witterungsunterschieden zurechtzukommen. Vollständig geschorene Pferde trocknen nach dem Reiten zwar schneller ab bzw. schwitzen weniger. Sie können sich jedoch sehr leicht erkälten, weswegen sie nur mit Decke in Box und Auslauf gehalten werden können, und Regenwasser dringt sofort bis auf die Haut durch.
Grundsätzlich gilt, dass der Reiter die Nutzung des Pferdes den Umständen anzupassen. Trainierte Pferde schwitzen auch mit Winterfell bei normaler Nutzung wenig. Kommt das Pferd trotzdem verschwitzt in den Stall zurück, muss es trockengeführt oder eingedeckt werden, bis das Fell wieder trocken ist und gebürstet werden kann. Die durch den Schweiß verklebten Haare können nicht aufgestellt werden; das Luftpolster und damit der Wärmeschutz fehlen vollständig.
- oder Klammerwirkung
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