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• für alle Heim- und Haustiere
• zur Pflege
• zur Reinigung der Ohrmuscheln
• zur Schweif-, Huf- und FellpflegeIn der freien Wildbahn wälzen sich Pferde im Sand, um Ungeziefer los zu werden, waten durch verschlammte Flussufer - und werden durch den nächsten Regen wieder sauber gewaschen. In der Obhut des Menschen genügt diese sporadische Reinigung jedoch nicht mehr. Zum einen sind besonders Stallpferde gezwungen, im Kot zu liegen, was Wildpferde stets vermeiden würden; zum führen Zaumzeug und Sattel zu Scheuerstellen, wenn sich unter ihnen Sand und Schmutz befinden. Darüber hinaus werden durch die regelmäßige Pflege des Pferdefells Hautkrankheiten (Hautpilz, Mauke u.Ä.) vermieden. bei Pferden
• gute Verträglichkeit
• zur Pflege
Die Mähne des Pferds kann, sofern sie relativ kurz ist, mit einem Mähnenkamm geordnet werden. Die Mähnen der Turnierpferde sind üblicherweise, um sie leichter einflechten zu können, verzogen. Beim Verziehen wird die Mähne nicht auf eine bestimmte Länge geschnitten, sondern alle Haare, die zu lang sind, werden mithilfe eines Verziehkammes ausgerissen. Die so gekürzte und ausgedünnte Mähne besitzt einen "natürlicheren" Abschluss als geschnittenes Langhaar.
Längere Mähnen sollten - ebenso wie der Schweif - lediglich verlesen werden. Dies geschieht per Hand, u.U. mithilfe einer nicht zu harten Bürste, um das Langhaar zu schonen.
Anschließend werden Maul und Augen gereinigt, mit einem zweiten Schwamm die Region unter der Schweifrübe. Dies ist bei rossigen Stuten oder Pferden mit Diarrhöe besonders wichtig, da sich sonst leicht Keime festsetzen, was zu exzessivem Scheuern des Pferds und sogar pilzartigen Hauterkrankungen führen kann
empfindlicher Haut und zur Pfotenpflege• zur Reinigung der Ohrmuscheln
• zur Schweif-, Huf- und FellpflegeIn der freien Wildbahn wälzen sich Pferde im Sand, um Ungeziefer los zu werden, waten durch verschlammte Flussufer - und werden durch den nächsten Regen wieder sauber gewaschen. In der Obhut des Menschen genügt diese sporadische Reinigung jedoch nicht mehr. Zum einen sind besonders Stallpferde gezwungen, im Kot zu liegen, was Wildpferde stets vermeiden würden; zum führen Zaumzeug und Sattel zu Scheuerstellen, wenn sich unter ihnen Sand und Schmutz befinden. Darüber hinaus werden durch die regelmäßige Pflege des Pferdefells Hautkrankheiten (Hautpilz, Mauke u.Ä.) vermieden. bei Pferden
• gute Verträglichkeit
Menge | 100 ml |
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