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Die Zungenbogenstange verfügt über eine besondere, abgeplattete Form des Bogens. Die Zunge bekommt hierdurch ein optimales Platzangebot. Viele Pferde reagieren darauf mit verbesserter LosgelassenheitAls Losgelassenheit wird allgemein der zweite Lernschritt in der Ausbildungsskala des Pferdes bezeichnet. So spricht man von einem losgelassenem Pferd, wenn es konzentriert mit der erforderlichen Muskelspannung allen Aufforderungen des Reiters problemlos nachkommt. und vermehrter Kautätigkeit. Aber das Gebiss ist auch für sogenannte Zungenspieler, die versuchen ihre Zunge über das Gebiss zu stecken, sehr gut geeignet, da der Bogen dies wirkungsvoll verhindert. Dieses Mundstück eignet sich somit hervorragend für Pferde, die konventionell geformte Gebisse aufgrund des Drucks auf die Zunge ungern tolerieren und mit Kopfschlagen o.ä. reagieren. Das 3 Ring Gebiss vereinigt eine wirkungsvolle seitliche Begrenzung, Hebel- und Aufziehwirkung in einem. Der Grad der Einwirkung wird durch die verschiedenen Einschnallmöglichkeiten des Zügel
Gebisse für den ambitionierten Freizeitreiter bis zum Profi.
Die Gebissmanufaktur beris in Schleswig-Holstein entstand durch die jahrelange Tätigkeit im Gebissbau und die daraus resultierende Erfahrung, dem handwerklichen Geschick und der reitsportlichen Passion:
Aus der Leidenschaft zum Pferd.
Die Schonung des empfindlichen Pferdemauls ist beris ein ganz besonderes Anliegen. Vom TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen bis zum aufwendigen Seitenteil: jedes Metallstück wird von Hand geformt, geschweißt und auf Hochglanz poliert.
Die neuartige Formgebung des Mundstückes sorgt zudem für eine bessere Akzeptanz und erleichtert die dosierte Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. Die beris Mundstücke bestehen aus lebensmittelechtem Kunststoff, in einer Verarbeitung und Oberflächenvergütung, die bei Kunst-stoffgebissen bisher unerreicht ist. Ihre Oberfläche ist besonders glatt und sie gleiten selbst bei wenig speichelnden Pferden gut im Maul. Praktisch alle Pferde mögen unsere Mundstücke. Sie speicheln, kauen vermehrt und treten gerne an das Gebiss heran. Echte Handwerkskunst Made in Germany.
Höhe des Bogens: 30 mm, Gebissstärke 18 mm
Die Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
s gewählt. Im unteren Ring eingeschnallt, übt der annehmende ZügelDie Zügel sind meist geschlossen durchlaufend, lediglich im Westernreiten sind geteilte, offene Zügel üblich. Da sie unter großen Belastungen stehen, sollte beim Zügelkauf unbedingt auf die Qualität des Leders, der Schnallen und Nähte geachtet werden - ein gerissener Zügel stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
Englische Zügel bestehen meist aus Gurtband, auf das Lederstege aufgenäht sind. Billige Zügel können nicht nur reißen; oft führt das harte Gurtmaterial zu Blasen an den Reiterhänden. Immer beliebter werden Zügel, auf die ein genoppter Gummiüberzug aufgebracht ist; diese Zügel sind - vor allem während eines schnellen Geländeritts oder im Springparcours - sehr griffig, aber auch ein wenig steif. Reine Lederzügel oder Lederzügel mit einer Gummiseite werden meist nur in Verbindung mit einer Kandare verwendet, wobei der zum Trensengebiss führende Zügel üblicherweise zwei Millimeter breiter ist als der Kandarenzügel, um sie unterscheidbar zu machen.
Die meisten anderen Zügelvarianten - Western, iberisch, französisch, australisch - bestehen aus glattem Leder. Dies hat den Vorteil, dass die Qualität vor dem Kauf besser beurteilt und schadhafte Stellen sofort gesehen werden. Allerdings müssen Lederzügel regelmäßig mit Lederseife und -fett (nie Öl) gepflegt werden, und sie werden bei Regen leicht rutschig. Reitet man viel aus und der Zügel ist Regen und Schmutz ausgesetzt, empfiehlt sich daher u.U. ein Modell aus synthetischen Materialen (Nylon, Biothane, Polypropylen) oder aus (z.T. gewachster) Baumwolle.
die Wirkung eines kurzen Hebels auf das Gebiss aus. Das 3- Ring-Gebiss wird oftmals dazu verwendet, die Reaktion des Pferdes auf eine Hebelwirkung zu testen.Gebisse für den ambitionierten Freizeitreiter bis zum Profi.
Die Gebissmanufaktur beris in Schleswig-Holstein entstand durch die jahrelange Tätigkeit im Gebissbau und die daraus resultierende Erfahrung, dem handwerklichen Geschick und der reitsportlichen Passion:
Aus der Leidenschaft zum Pferd.
Die Schonung des empfindlichen Pferdemauls ist beris ein ganz besonderes Anliegen. Vom TrensenringTrensenringe sind Ringe aus Metall, die außen am Gebiss einer Trense befestigt sind. Sie dienen dazu, die Zügel am Gebiss zu befestigen. Die verschiedenen Formen wie ringförmig, D-förmig, Olivenkopfform, sollen das Durchrutschen durch das Maul verhindern und gute Zügelführung ermöglichen bis zum aufwendigen Seitenteil: jedes Metallstück wird von Hand geformt, geschweißt und auf Hochglanz poliert.
Die neuartige Formgebung des Mundstückes sorgt zudem für eine bessere Akzeptanz und erleichtert die dosierte Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. Die beris Mundstücke bestehen aus lebensmittelechtem Kunststoff, in einer Verarbeitung und Oberflächenvergütung, die bei Kunst-stoffgebissen bisher unerreicht ist. Ihre Oberfläche ist besonders glatt und sie gleiten selbst bei wenig speichelnden Pferden gut im Maul. Praktisch alle Pferde mögen unsere Mundstücke. Sie speicheln, kauen vermehrt und treten gerne an das Gebiss heran. Echte Handwerkskunst Made in Germany.
Höhe des Bogens: 30 mm, Gebissstärke 18 mm
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